Bei höheren Laufgeschwindikeiten oder auch am Berg bleibt mir nach einiger Zeit die Luft weg, den Beinen geht es aber noch
gut. Wenn ich mir so die guten Läufer ansehe hab ich den Eindruck die kämpfen nicht so mit der Luft sondern da geben eher die Beine nicht mehr her.
Ich geh einmal die Woche auf die Bahn um mache unterschiedliche Intervalle(100-2000), 1 langer Lauf und ein TDL.
Soll ich nun mehr höhere Intensitäten trainieren, oder fehlt mir eher die Grundlage im unteren Intensitätsbereich?
Kann man Aufgrund dieser Infos schon eine Aussage machen oder braucht es dazu einen Leistungstest.
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Zu schnell laufen darf ich Nulpe nix sagen, aber als Idee:
Sind diese 3 Läufe alles pro Woche oder ist da noch der ein oder andere kürzere + lockere dabei?
Ab und an ist noch der eine oder andere lockere Lauf dabei, aber im Schnitt sind es 50-60km/Woche.
Mir geht es aber in der Haupsache darum, dass mir schon bei z.B bei 200m Intervallen die Luft fehlt und ich denke, dass ich da eher Mühe mit schweren Beinen haben sollte.
Deshalb interessiert mich, welcher Intensitätsbereich dem eher Abhilfe verschafft.
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also mir geht auch eher die Puste aus als dass die Beine nicht mehr wollen. Es fühlt sich zumindest so an. Je länger die Strecke um so mehr dreht sich das. Beim Marathon wollten dann die Beine nicht mehr.
Ich denke dann, dass das Tempo für mich zu hoch war bzw. schneller ging nicht.
Über die Jahre hat die Geschwindigkeit aber zugenommen, bis mir die Puste ausgeht.
Daher denke ich du läufst die Intervalle zu schnell ausser du willst sie so laufen das du nur die 200 mtr schaffst.
Die Tatsache, dass Greif mal wieder etwas verkaufen will, stimmt mich vorerst einmal skeptisch. (Ultrabreathe - "10 Jahre wissenschaftlich getestet bringt es bis 4,6% Leistungszugewinn bei Spitzensportlern!" aha...)
Es würde mich aber aus einem anderen Grund interessieren, ob an diesem "Atemmuskulaturtraining" wirklich was dran ist: Ich habe mir eine Atemschutzmaske gekauft, weil ich dachte, mich damit während der Stoßzeit in der Stadt zumindest vor einem Teil der Abgase schützen zu können. Blöderweise finde ich das Atmen durch den Filter recht anstrengend (wenns den Hausberg raufgeht) und verwende ihn daher wenig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich durch das Atmen mit "Widerstand" einen zusätzlichen Trainingseffekt habe. Ist dem so? Vielleicht sollte ich nen extra Thread "Training mit Atemschutzmaske" aufmachen, bevor ich hier Nic.Run's Thread mit OT fülle...
Danke, den Artikel zur neuen Atemtechnik habe ich vor längerem mal gelesen und so ein Ultrabreathteil habe ich auch.
Das Teil hat mich aber nicht so überzeugt und habe es deshalb nach ein paar Wochen wieder zur Seite gelegt. Ich denke wenn das wirklich
was bringen würde, wäre diese Trainingsmethode verbreiteter.
Ich glaube ma gehört zu haben, das der eingeatmete Sauerstoff gar nicht ganz voln der Lunge aufgenommen/verarbeitet werden kann und das man einen Teil davon wieder ausatmet.
Bin auch schon mal mit Gasmaske gelaufen, aber da haben die Leute so komisch geguckt.
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Es würde mich aber aus einem anderen Grund interessieren, ob an diesem "Atemmuskulaturtraining" wirklich was dran ist: Ich habe mir eine Atemschutzmaske gekauft, weil ich dachte, mich damit während der Stoßzeit in der Stadt zumindest vor einem Teil der Abgase schützen zu können. Blöderweise finde ich das Atmen durch den Filter recht anstrengend (wenns den Hausberg raufgeht) und verwende ihn daher wenig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich durch das Atmen mit "Widerstand" einen zusätzlichen Trainingseffekt habe. Ist dem so? Vielleicht sollte ich nen extra Thread "Training mit Atemschutzmaske" aufmachen, bevor ich hier Nic.Run's Thread mit OT fülle...
Einen ähnlichen Einfluss soll das unter Wasser ausatmen beim Schwimmen ja auch haben. Als ich mit einer Lungenentzündung vor einigen Jahren hatten wir sowas dafür: