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Alt 23.07.2010, 12:09   #1
Jörrrch
Szenekenner
 
Benutzerbild von Jörrrch
 
Registriert seit: 22.11.2007
Ort: MKK
Beiträge: 5.039
Frage Warum gibt es Schlachtbänke?

Mir ist nicht nur hier im Forum und auch nicht nur im Triathlon aufgefallen das sich immer wieder das Maul zerfetzt wird über die Personen die etwas Besonderes schaffen ( oder auch mal nicht ).
  • Da zeigt ein in der Öffentlichkeit stehender Athlet eine Außergewöhnliche Leistung und schwups ist alles lug und trug.
  • Ruck zuck passiert mal etwas was wir selber bei uns verzeihen würden aber bei den Pro’s ist es fast schon ein Staatsverbrechen.
  • Wir stellen Erwartungen auf die nicht eingehalten werden und schon ist es ein Laschi.
Wie müsste ein Pro aussehen der sein Job gut macht und nicht zerrissen werden würde?

Nehmen wir mal an Hans Pro wäre der Athlet schlecht hin. Er würde schon das 5-mal hinter einander in Hawaii gewinnen. Total sympathisch der Kerl und auch sonst ist nix an ihm auszusetzen. Ich bin mir 100% sicher man würde suchen bis zum geht nicht mehr und sei es das er viel zu lange Haare hat.

Also zusammengefasst kann ein Pro überhaupt etwas machen um NORMAL da zu stehen?

Geben wir unserem Sport mit solchen aussagen nicht selber eine kleine Dosis Gift die andere gut weiterverarbeiten? Gerade der letzte Beitrag z.B. über CW war doch echt unter aller Sau.


__________________
Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Jörrrch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2010, 13:17   #2
trisepp
Szenekenner
 
Benutzerbild von trisepp
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Riemerling
Beiträge: 444
Nahezu jeder der im Licht der Öffentlichkeit steht, polarisiert in einer Form.
Es gibt immer Verehrer und Hasser, egal um wen es geht. Das wird in den Foren schön ausgelebt, was die Anonymität natürlich unterstützt. In einer gepflegten Runde würde sich viele sicher nicht so extrem äussern.
Dann kommt natürlich eine Portion Neid dazu, z. B. warum kann der Profi sein und ich nicht.

Die Gründe sind vielfälltig, aber da Klatsch und Tratsch allgegenwärtig sind, kann man doch nicht erwarten, dass es hier anders sein soll.
__________________
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen!
trisepp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2010, 13:30   #3
Mosh
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.01.2007
Beiträge: 1.096
Zitat:
Zitat von Jörrrch Beitrag anzeigen
Mir ist nicht nur hier im Forum und auch nicht nur im Triathlon aufgefallen das sich immer wieder das Maul zerfetzt wird über die Personen die etwas Besonderes schaffen ( oder auch mal nicht ).
  • Da zeigt ein in der Öffentlichkeit stehender Athlet eine Außergewöhnliche Leistung und schwups ist alles lug und trug.
  • Ruck zuck passiert mal etwas was wir selber bei uns verzeihen würden aber bei den Pro’s ist es fast schon ein Staatsverbrechen.
  • Wir stellen Erwartungen auf die nicht eingehalten werden und schon ist es ein Laschi.
Wie müsste ein Pro aussehen der sein Job gut macht und nicht zerrissen werden würde?

Nehmen wir mal an Hans Pro wäre der Athlet schlecht hin. Er würde schon das 5-mal hinter einander in Hawaii gewinnen. Total sympathisch der Kerl und auch sonst ist nix an ihm auszusetzen. Ich bin mir 100% sicher man würde suchen bis zum geht nicht mehr und sei es das er viel zu lange Haare hat.

Also zusammengefasst kann ein Pro überhaupt etwas machen um NORMAL da zu stehen?

Geben wir unserem Sport mit solchen aussagen nicht selber eine kleine Dosis Gift die andere gut weiterverarbeiten? Gerade der letzte Beitrag z.B. über CW war doch echt unter aller Sau.


Hans müsste schon ne Frau sein um richtig Sympathisch zu sein

Mosh
Mosh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2010, 14:01   #4
BigWilly
Szenekenner
 
Benutzerbild von BigWilly
 
Registriert seit: 10.02.2009
Ort: Nordheide
Beiträge: 5.168
...Hans?? Schon wieder?? Wo??? Ich les hier heute immer Hans...



Ich finde es aber echt schade, dass man heutzutage niemendem auch nur ansatzweise etwas gönnen kann. Ist doch toll, wenn die Pros sein können. Sicher ist es bestimmt nett mit seinem Hobby Geld verdienen zu können, aber ich hätte Angst, dadurch mein Hobby zu verlieren... Fussballfans sind da aber noch deutlich besser als Triathleten...
BigWilly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2010, 14:01   #5
beckenrandschwimmer
Szenekenner
 
Benutzerbild von beckenrandschwimmer
 
Registriert seit: 10.10.2008
Ort: Zagreb
Beiträge: 597
Zitat:
Zitat von Jörrrch Beitrag anzeigen
Mir ist nicht nur hier im Forum und auch nicht nur im Triathlon aufgefallen das sich immer wieder das Maul zerfetzt wird über die Personen die etwas Besonderes schaffen ( oder auch mal nicht ).
  • Da zeigt ein in der Öffentlichkeit stehender Athlet eine Außergewöhnliche Leistung und schwups ist alles lug und trug.
  • Ruck zuck passiert mal etwas was wir selber bei uns verzeihen würden aber bei den Pro’s ist es fast schon ein Staatsverbrechen.
  • Wir stellen Erwartungen auf die nicht eingehalten werden und schon ist es ein Laschi.
Wie müsste ein Pro aussehen der sein Job gut macht und nicht zerrissen werden würde?

Nehmen wir mal an Hans Pro wäre der Athlet schlecht hin. Er würde schon das 5-mal hinter einander in Hawaii gewinnen. Total sympathisch der Kerl und auch sonst ist nix an ihm auszusetzen. Ich bin mir 100% sicher man würde suchen bis zum geht nicht mehr und sei es das er viel zu lange Haare hat.

Also zusammengefasst kann ein Pro überhaupt etwas machen um NORMAL da zu stehen?

Geben wir unserem Sport mit solchen aussagen nicht selber eine kleine Dosis Gift die andere gut weiterverarbeiten? Gerade der letzte Beitrag z.B. über CW war doch echt unter aller Sau.


also 5 hawaiisiege in folge sind bereits sehr verdächtig.
beckenrandschwimmer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2010, 15:16   #6
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
es geht IMMER nur um persönliche vorlieben oder eben vorbehalte. da kann der betroffene athlet gutes oder schlechtes machen wie er will, diese vorlieben für oder gegen einen bestimmten sportler sind nur ganz schwer rauszubekommen. siehe die diskussionen ullrich - armstrong.
insofern würde ich mir da als athlet keinen kopf machen......
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2010, 15:23   #7
Cruiser
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Jörrrch Beitrag anzeigen
NORMAL
Von NORMAL gibt es genug.

Der Sport braucht auch "Typen", die einen Schatten werfen, außergewöhnlich sind.

Dieser "Typ" wird IMMER polarisieren, Freunde und Hasser, Gönner und Neider haben.

Egal ob Wellington, Stadler, Ulle, Schumi oder oder oder.

Es ist schön, wenn ein Sport so charismatische Athleten am Start hat, ohne sie wäre es sehr viel ruhiger und fader...
  Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2010, 15:30   #8
ul28
Szenekenner
 
Benutzerbild von ul28
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Ratingen
Beiträge: 247
Zitat:
Zitat von Cruiser Beitrag anzeigen
Von NORMAL gibt es genug.

Der Sport braucht auch "Typen", die einen Schatten werfen, außergewöhnlich sind.

Dieser "Typ" wird IMMER polarisieren, Freunde und Hasser, Gönner und Neider haben.

Egal ob Wellington, Stadler, Ulle, Schumi oder oder oder.

Es ist schön, wenn ein Sport so charismatische Athleten am Start hat, ohne sie wäre es sehr viel ruhiger und fader...
find ich auch.

aber z.b. an einem sebastian kienle würde ja scheinbar heute kaum einer etwas schlechtreden. wann das wohl kippt?
__________________
Ambition is a poor excuse for not having enough sense to be lazy. (Steven Wright)
ul28 ist offline   Mit Zitat antworten
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