Bitte entschuldigt, aber ich kann es immer noch nicht akzeptieren und mich für FFM abmelden. und möchte nichts unversucht lassen.
Aber ihr werdet mich wahrscheinlich gleich durchs Dorf treiben, trotzdem würde mich wieder eure Meinung hierzu interessieren. Grundsätzlich bin kein Freund von Medikamenten.
Aber was haltet ihr davon, wenn ich kurz vor der T2 für den MArathon eine 600er Ibo nehme, gegen den Schmerz beim Laufen....Oder schlägt das zu sehr auf den Magen.
Es wäre hilfreich, wenn Du die Antworten hier lesen würdest. Ibu ist eigentlich nicht Mittel der Wahl für eine Knochenhautentzündung. Was von den Vorschlägen hast Du jetzt eigentlich schon ausprobiert mit welcher Wirkung. Hatte ich glaube ich schon mal gefragt. Wechselbäder mit Eis und richtig heiß zeigen eigentlich extrem schnell Wirkung bei sowas?! Allerdings hab ich so eine Ahnung, dass Du es weder probiert, noch regelmäßig angewendet hast.
Bei mir haben früher Einlagen wirklich den Unterschied gemacht, ob ich laufen konnte oder nicht. Klar im Sinne einer gesunden und langfristigen Perspektive muss man da mehr/etwas anderes machen (und jetzt erst mal Pause).
Aber FALLS Du Probleme mit Fehlstellungen und/oder mit nicht gleichmäßiger Belastung der Beine/Hüfte hast (und bisher noch keine Einlagen hast), KÖNNTEN Einlagen den Unterschied machen, ob die Schmerzen über den Mara schlimmer werden, oder eben einigermaßen erträglich bleiben, so dass Du es ins Ziel schaffst.
Mit meinen Schmerzen hat der Doc mich damals zur Lauf/Ganganalyse geschickt. Und die haben auch meine Schuhe angeschaut etc ... Das hat mich echt weitergebracht! Allerdings wird das zeitlich knapp ...
Es wäre hilfreich, wenn Du die Antworten hier lesen würdest. Ibu ist eigentlich nicht Mittel der Wahl für eine Knochenhautentzündung. Was von den Vorschlägen hast Du jetzt eigentlich schon ausprobiert mit welcher Wirkung. Hatte ich glaube ich schon mal gefragt. Wechselbäder mit Eis und richtig heiß zeigen eigentlich extrem schnell Wirkung bei sowas?! Allerdings hab ich so eine Ahnung, dass Du es weder probiert, noch regelmäßig angewendet hast.
Hey Captain! Doch, schon, aber hab´s dann wieder eingestellt, weil´s leider nicht weitergeholfen hat, selbst der Arzt meinte es würde sich dadurch auf die kurze zeit nichts tun. Bzgl schmerzmittel wurde von der Apo bzw. auch vom Arzt gesagt, das beide gleich entzündungshemend sind.
Bei mir haben früher Einlagen wirklich den Unterschied gemacht, ob ich laufen konnte oder nicht. Klar im Sinne einer gesunden und langfristigen Perspektive muss man da mehr/etwas anderes machen (und jetzt erst mal Pause).
Aber FALLS Du Probleme mit Fehlstellungen und/oder mit nicht gleichmäßiger Belastung der Beine/Hüfte hast (und bisher noch keine Einlagen hast), KÖNNTEN Einlagen den Unterschied machen, ob die Schmerzen über den Mara schlimmer werden, oder eben einigermaßen erträglich bleiben, so dass Du es ins Ziel schaffst.
Mit meinen Schmerzen hat der Doc mich damals zur Lauf/Ganganalyse geschickt. Und die haben auch meine Schuhe angeschaut etc ... Das hat mich echt weitergebracht! Allerdings wird das zeitlich knapp ...
Vor FFM würde ich den Gedanken "Einlagen" gleich vergessen.
Zu wenig Zeit, als dass sich Deine Haxen daran gewöhnen würden.
Hatte exakt das gleiche Thema vor dem Berlin Marathon letztes Jahr.
Seither hab ich Einlagen (danach!)... und es ist besser.
Laufpause... 100%
Nix mehr "probieren" !!!!!!
Kauf Dir CEP Stulpen und trage sie schon unterm Neo.
Hat mir in Kraichgau geholfen und werde ich in Roth auch so machen.
Außerdem kann es sein, dass Du in T2 besser laufen kannst, als Du denkst.
Das Problem ist (auch), dass bei einer Lauf-Einheit der Muskel noch nicht so warm ist,
und sich unterschiedlich schnell vergrößert, als der Rest. Was zu einer "Spannung" führt.
Daher bin ich in Berlin seeeeeehr langsam los gelaufen und hab erst nach 5km zum normalen Tempo gefunden. Auf die paar Minuten... gsch***en.
Im Triathlon Wettkampf ist der Muskel aber schon ordentlich warm, und
eigentlich sollte es keine Spannungen geben.
Kannst ja auch noch Kinesio-Tape drüber zimmern.
Alles nur unter Vorbehalt und ohne medizinischen Hintergrund.
Vor FFM würde ich den Gedanken "Einlagen" gleich vergessen.
Zu wenig Zeit, als dass sich Deine Haxen daran gewöhnen würden.
...
Der Tobi F hat schon recht:
Das mit den Einlagen wird nix mehr bis Frankfurt (Ich hatte den Kalender nicht wirklich im Blick: Ist ja schon in 1 1/2 Wochen!). Das reicht ja nicht mal, um die Einlagen herzustellen.
ABER noch mal, weil das Thema ja immer wieder mal aufkommt: Der Gedanke von Einlagen ist (zumindest bei meiner Konstellation), eben genau der, dass sich eben nix an irgendetwas gewöhnen muss.
Mein alter Körper muss diverse Dysbalancen (die aus der Hüfte entstehen) ausgleichen. Daran muss ich meine Beinchen nach einer Laufpause immer wieder erinnern: Langsam steigern, Übungen Kippelbrett, Blackroll etc … und das funktioniert auch.
Mit Einlagen dagegen kann ich einfach losjoggen: Eine Erhöhung bei einem Bein + Stabilisation fürs Fußgewölbe + für die Seite und meine Beinchen müssen eben nix mehr ausgleichen.
Wenn ich neue Einlagen bekomme und damit loslaufe, ist das vom ersten Moment an Wellness für meine Füße. Insofern kann ich nur wiederholen (war für mich echt ein Schlüsselerlebnis): Falls also eine Ganganalyse vom Profi in die Empfehlung für Einlagen mündet und Ihr schnell wieder ins Laufen kommen wollt, dann kann ich das uneingeschränkt empfehlen. Ob Einlagen wiederum die endgültige Antwort auf diverse Beschwerden sind, ist dann noch einmal eine andere Frage.