Habe mich falsch ausgedrückt, die Umstellung ist nicht das Problem, sondern generell dass ich im Verhältnis viel besser auf dem Rad bin, als beim Laufen.
Wie gesagt:
Beim 5150 ZH war ich beim Schwimmen im Mittelfeld, auf dem Rad knapp im ersten Drittel, und beim Laufen im letzten Drittel.
Der 10te in meiner AK hatte eine langsamere Radzeit als ich, aber kein einziger der vor mir platziert war, hatte eine langsamere Laufzeit.
[quote=MarcoZH;970289]Habe mich falsch ausgedrückt, die Umstellung ist nicht das Problem, sondern generell dass ich im Verhältnis viel besser auf dem Rad bin, als beim Laufen.
[:QUOTE]
Wahrscheinlich bist Du auch zu schwer bzw. keine Gazelle....kenne ich
Bin ich der einzige der das Gefühl hat, dass man mit maximal 8h pro Woche ziemlich am unteren Limit für diese Distanz ist? Wenn ich das auf die Trainingswoche runterbreche, bleibt da nicht wirklich viel Zeit für die einzelnen Einheiten...
Hunki, so viel haben ichetwa für meinen ersten IM (10h24) trainiert. Für eine MD (zum Durchkommen) reicht das gut.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Bin ich der einzige der das Gefühl hat, dass man mit maximal 8h pro Woche ziemlich am unteren Limit für diese Distanz ist? Wenn ich das auf die Trainingswoche runterbreche, bleibt da nicht wirklich viel Zeit für die einzelnen Einheiten...
Das ist doch eine Frage des Ziels oder? Dass es einen Unterschied im Training (Aufwand) geben müsste, ob man in 5:30h oder 4:30h ins Ziel kommen möchte, ist wohl klar. Da es aber um 5:30h geht, finde ich die 8h gar nicht sooooo wenig. man muss ja auch bedenken, von welchem Umfang man kommt --> 8h/Wo können ja auch schon eine, nicht zu unterschätzende, Steigerung sein. Und was ich besonders gut finde ist, dass Marco das Sozialleben zumindest nicht komplett unterordnet. Da gibts nämlich schon Beispiele. Sport ist hier immernoch Hobby und Spass.
Vor fünf Jahren war auch so alt wie Du jetzt, und hab Rappi in 5:24 absolviert, mit 0:39, 2:46, 1:51, und dafür etwa 6 Stunden pro Woche trainiert, mit Spitzen bis 9 Stunden.
Die Jahre davor hab ich Züri in 2:34 (0:34, 1:11, 0:44) und Uster in 2:36 (0.30, 1:14, 0:46) gemacht.
Die Zahlen (und auch die Gründe, warum nicht mehr trainiert werden kann) stimmen also überein, die gleiche Frisur tragen wir auch (mittlerweile), Dein Vorhaben interessiert mich darum auch sehr, und auch ich würde empfehlen, die 5 Minuten beim Laufen abzuziehen und beim Radeln draufzupacken, dann schaffst Du die 5:30!
@Hunki/felix: super, wenn man sich da keine 5 Sekunden auf mehr als 2h30 schenkt und dafür in der Steilwand landet
Es ging ja um lange Abfahrten, und ich denkte, ihr habt von Goldingen runter oder nach Eschenbach auch mehr Tempo drauf, als im Wald wieder runter Richtung Schmerikon?
Betreffend des Aufwandes:
Ausgangspunkt sind nicht die 5:30, sondern die sub8h. Daran richtet sich dann meine Kalkulation der Wettkampfzeit.
Ich habe wegen Job und anderen Themen schon viel um die Ohren und hab meiner Partnerin versprochen, nicht mehr Zeit für einen 70.3 zu opfern als bisher. Das bin ich ihr einfach schuldig. Sonst - wenn keine MD unter sub8h-Training gemacht werden kann - bleibe ich bei den ODs...
Btw: gestern hatte ich eine Spinning-Probelektion...
Für das Wintertraining sicher eine gute Ergänzung, aber dann lob ich mir meine Räder an der frischen Luft...