Ist so ein Energydrink für einen so langen Wettkampf überhaupt empfehlenswert. Ist man, wenn die Wirkung nachlässt, nicht total down und kann die Leistung nicht mehr liefern?
Bin da eher skeptisch, da ich sowieso nicht so ein Fan von Energydrinks bin!
Ist so ein Energydrink für einen so langen Wettkampf überhaupt empfehlenswert. Ist man, wenn die Wirkung nachlässt, nicht total down und kann die Leistung nicht mehr liefern?
Bin da eher skeptisch, da ich sowieso nicht so ein Fan von Energydrinks bin!
Das ist bei Cola ja nicht anders... du muss dann einfach weiter reinschütten.
Das ist bei Cola ja nicht anders... du muss dann einfach weiter reinschütten.
Hatte HaFu da nicht mal genau das Gegenteil geschrieben? Das Zucker nämlich in dem Intensitätsbereich kein Problem darstellt?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Hatte HaFu da nicht mal genau das Gegenteil geschrieben? Das Zucker nämlich in dem Intensitätsbereich kein Problem darstellt?
hat er.
allerdings gehts mir so, dass ich wenn ich mal mit der kurzkettigen Nummer angefangen hab, tatsächlich immer weiter nachschieben muss. Woran es liegt... keine Ahnung. Hab ich mehrfach ausprobiert, jedes mal mit dem selben Ergebnis. Kam kein Nachschub, ging der Motor irgendwann aus. Beim nächsten Versuch bei selber Belastung mit Wasser und keiner oder langkettiger Nahrung passierte das nicht. Ich habs auch so oft ausprobiert und in so unterschiedlichen Kombinationen, dass das Argument, dass ich dann halt jeweils besser gefüllte Glyko-Speicher hatte ganz sicher nicht gelten kann.
Hatte HaFu da nicht mal genau das Gegenteil geschrieben? Das Zucker nämlich in dem Intensitätsbereich kein Problem darstellt?
Ja schon, aber ich bin mir nicht sicher ob wir jetzt das selbe meinen, oder ob ich das falsch verstehe. Der kurzkettige Zucker steht ja relativ schnell zur Verfügung, ist dann aber auch relativ schnell wieder weg, weil er verbraucht wurde. Wenn jetzt der Nachschub fehlt, dann geht doch der Motor aus.
Oder verstehe ich hier was falsch?
Bei mir ist es auf jedenfall auch so. Sobald ich mit dem Zeugs angefangen habe, muss ich es durchziehen. Vor allem beim Schwimmtraining spüre ich das sehr stark. Dort ist es richtig intensiv. Wenn ich mal was zuckerhaltiges getrunken habe, muss ich das weiterführen, sonst geht der Ofen aus.
Die Insulinkonzentration unter Belastung liegt bei etwa 25%-33% der Insulinkonzentration in Ruhe (und nochmal viel niedriger als bei der hohen Insulinkonzentration nach Mahlzeiten!).
Wegen der Supprimierung reagiert die Insulinkonzentration unter Belastung auch kaum auf die aktuellen Blutzuckerkonzentration, so daß man sich auch keine Sorgen machen muss, mit kurzzeitiger Zuckerzufuhr den Reboundeffekt mit Unterzuckerung, der unter Ruhebedingungen zu beobachten ist, zu provozieren.
Mir stellt sich die Frage, ob nicht auch eine geringe Schwankung der Insulinkonzentration unter Belastung einen gewissen Unterschied macht.
Vielleicht steigt sie beispielsweise von den genannten 33% auf 55% an ... natürlich nicht vergleichbar mit dem Effekt unter Ruhebedingungen, aber eventuell doch weniger optimal als die 33% ?