Hallo,
Ich habe für 2012 nen TT Rahmen bekommen und kann so also nächtes Jahr - so der Gott der Gesundheit es will - damit in die Wk gehen. Hab nun am "alten" RAd die STI und den Rennlenker wieder montiert.
Hierzu 2 (Luxus)Fragen:
1. Macht das Sinn das RR komplett zurück zu rüsten (Fastforward raus, Vorbau höher)?
2. wenn es wegen dem Wetter ans Rollentraining geht - mit RR oder TT ?
Hallo,
Ich habe für 2012 nen TT Rahmen bekommen und kann so also nächtes Jahr - so der Gott der Gesundheit es will - damit in die Wk gehen. Hab nun am "alten" RAd die STI und den Rennlenker wieder montiert.
Hierzu 2 (Luxus)Fragen:
1. Macht das Sinn das RR komplett zurück zu rüsten (Fastforward raus, Vorbau höher)?
2. wenn es wegen dem Wetter ans Rollentraining geht - mit RR oder TT ?
1: Ja. Für die Grundlagenphase ist eine Rennradgeometrie besser für das Training. Es erleichtert ein dynamisches Fahren quer durch alle Tempobereiche.
2: Bis 8 Wochen vor dem Wettkampf kannst Du das (bequemere) Rennrad nehmen.
Von mir wie immer die Gegenmeinung: Wenn Du vorwiegend alleine trainierst, dann lass dein Trainingsrad in der Tria-Einstellung. Vielleicht etwas weniger krass eingestellt als auf dem Wettkampfrad.
Trainierst Du in einer RR-Gruppe, dann ist die klassische Sitzposition sinnvoller, da man eh kaum auf dem Auflieger liegen kann.
Damit ist auch das Rollenproblem gelöst, nimm das alte Rad.
(Dieser Rat gilt nicht, wenn Du im Gebirge trainierst. Dann Rennrad im Training)
Das nicht ganz erfolglose Team TBB fährt meines Wissens auf nix anderem als TT Bikes. Sie machen damit auch Hardcore-Trainingslager in den Alpen und den Alpe-D'Huez-Triathlon (dann teilweise mit Rennlenker).
Ich selbst trainiere zwar überwiegend auf dem Rennrad, weil ich das gute Stück schonen will, aber ich habe meine Rennrad-Position so weit es geht der TT-Position angenähert.
Wenn mehr Leute das so machten, würden vermutlich nicht so viele nach halber Renndistanz Oberlenker fahren.
Trainierst Du in einer RR-Gruppe, dann ist die klassische Sitzposition sinnvoller, da man eh kaum auf dem Auflieger liegen kann.
und Dich klassische roadies auch einfach nachhause schicken, wenn Du da mit Auflieger aufkreuzt, die habe schlicht zuviele Massenstürze wg. TT gesehen
(und mit denen solltest Du fahren, die wissen wie Radfahren geht)
Ich würd es davon abhängig machen, was für Wettkämpfe du machen willst. Wenn du im Training kaum die Aero-Position fährst und erst 4 Wochen vorm Wettkampf umbaust kannst du sicher auch Volksdistanzen ohne große Probs in der Aero-Haltung fahren.
Wenn du allerdings MD oder LD machst, wirst du Probleme bekommen ohne langes Training in der Aerohaltung. Deshalb würde ich auf solche Ziele nur mit nem Tria Rad trainieren bzw so, wie du es auch exakt im Wettkampf machst.
In meinen Augen ist es sowieso das Beste, 2 Bikes zu haben, RR und TT... Aber alles sicher ne Kostenfrage...
1: Ja. Für die Grundlagenphase ist eine Rennradgeometrie besser für das Training. Es erleichtert ein dynamisches Fahren quer durch alle Tempobereiche.
2: Bis 8 Wochen vor dem Wettkampf kannst Du das (bequemere) Rennrad nehmen.
Grüße!
Arne
Mist, deshalb, ich hab meins noch drei Wochen vorher genommen. Bei Regen habe ich immer Schiß mit meinem Tria-Hobel (die Hände soweit weg von der Bremse)
aber nur für die kurzen harten Einheiten
Arne du hast recht!
Grüße
Hallo,
Ich habe für 2012 nen TT Rahmen bekommen und kann so also nächtes Jahr - so der Gott der Gesundheit es will - damit in die Wk gehen. Hab nun am "alten" RAd die STI und den Rennlenker wieder montiert.
Hierzu 2 (Luxus)Fragen:
1. Macht das Sinn das RR komplett zurück zu rüsten (Fastforward raus, Vorbau höher)?
2. wenn es wegen dem Wetter ans Rollentraining geht - mit RR oder TT ?