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Zitat von xsojabrockenx
…. 27min schneller als letztes jahr, was will ich mehr. somit wird die sub3h auf 2012 in DD verlegt.
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Erstmal Glückwunsch zur starken Verbesserung !
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Zitat von xsojabrockenx
was ich ja toll finde, dass man von nem marathon auch über mehrere tage noch was hat, treppen steigen is ne wahre freude!
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War mein 3. Marathon (2 x LD) dieses Jahr.
Trinke innerhalb einer halben Stunde nach dem Zieleinlauf den RegenerationsSupertrunkMix nach Dr. Feil.
Hat zur Folge,
1. Tag danach; es tut noch weh
2. Tag danach; es geht schon langsam wieder
3. Tag danach; gefühlt wieder voll fit
War 2 Tage nach IM Wales schon wieder kiten und 5 Tage nach Roth bei einem Einzelzeitfahren mit nem 41er Schnitt unterwegs.
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Zitat von ben_11
Wärste nicht wie bei ner Polarexpedition gekleidet gewesen, hätt's vielleicht reichen können!
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Es war zum Start ca. 5°C und maximal 10°C vorhergesagt. Dabei ein teils heftiger kalter Wind.
Egal wies optisch aussieht, fand eine lange Hose zum warm halten der Laufmuskulatur für den Tag auch angebracht.
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Zitat von ben_11
Auch für eine 3h00 bis 3h05 ist der erste 10er viel zu schnell.
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Zitat von Weißer Hirsch
bzw. sollte man auf 10 km irgendwo zwischen 36-37 min (eher 36 als 37...) laufen können um eine sub3h beim marathon als realistisches ziel angehen zu können
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Zitat von alex1
Never ever! Über 38min/10km reichen völlig für Marathon sub3h, eigene Erfahrung. Man muss sich das Rennen halt richtig einteilen
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Zitat von xsojabrockenx
…
die ersten 10km in 41min, dann der HM in 1:26h. ab km 32 musste ich bluten, für das zu hohe anfangstempo …
….nach 3:01:01 stolperte ich übers ziel.
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41 min auf 10km = 4min06sec /km entspricht Halbmarathonzeit 1h26min entspricht Marathonzeit 2h 53min
Denke auch, dass meine 39,18 auf den ersten 10km eher zu schnell als zu langsam waren (entspricht Halbmarathonzeit 1h18min36sec). Fühlte sich aber ganz locker an bis meine Fußballen ab km16 streikten und es anschl. mehr barfuss als mit Schuhen weiter ging.
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Zitat von Mosh
Meine Aussage bezog sich in erster Linie darauf, dass du geschrieben hast, dass jeder Schritt ungedämpft in die Wirbelsäule geht und das halte ich für falsch. Sonst wären bei den Naturvölkern verdammt viele mit Rückenschäden unterwegs.
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Die laufen dort nicht hauptsächlich auf Asphalt, bewegen sich aber im Alltag mehr als wir Europäer und haben deswegen eine besser trainierte Rumpfmuskulatur, welche die Wirbelsäule stützt.
Nach einem längeren Barfußlauf kamen mir anschl. meine Laufschuhe wie ein Trampolin vor.