Gut, dass die alle deterministische Maschinen sind und man das alles ausrechnen kann ... hätten doch gleich zu Hause bleiben, CO2 sparen und den Planeten retten können.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich weiss ja nicht, ob du eine Ahnung hast. Aber solche KM-Zeiten alleine im Wind und größtenteils hinter jemanden zu laufen, sind zwei verschiedene Dinge. Nebenbei war Berlin ohne jeden Druck und Doha der wichtigste Wettkampf des Jahres.
Dazu kannst die ja auch die Splits von Brüssel anschauen. Da lief sie 2:38 auf dem letzten km und hat den Sprint gegen Obiri gewonnen. Zuvor war das Tempo auch immer irgendwo im 2:57er-Bereich. Kam ja in etwa die gleich Zeit raus.
Sie hat im Gegensatz zu anderen eben nicht ihre Jahresbestleistung abrufen können und so ist es halt Platz 3. Mal schauen, ob sie in ihrem Leben noch mal eine Chance auf einen Sieg bekommt. Sicher wäre ich da, angesichts der Konkurrenz selbst in Europa, nicht
Aber es bringt auch nix noch zehnmal das gleich zuschreiben.
Das Rennen hast schon geschaut oder?
Wie klar zu sehen war, wie sie immer wieder bedrängt wurde, ausweichen musste, sich konzentrieren , nicht zu Fall gebracht zu werden usw. Und jetzt komm nicht mir „ das muss man können in diesem Feld usw. Klar ist hier Körperkontakt möglich, aber wie hier bewusst auf Nähe gesetzt wurde, war schon sehr auffällig. Dies konzentrieren kostet auf jeden Fall die ein oder andere Sekunde, da läufst nicht frei. Weißt du ja sicher aus eigener Erfahrung nehme ich an.
Ach übrigens, schreibt ihr eigentlich die Zwischenzeiten aller WK mit? Oder wo habt ihr die Zeiten her? Beeindruckend wie (fast schon zwanghaft) mit Zeiten um sich geworfen wird.
Das Rennen hast schon geschaut oder?
Wie klar zu sehen war, wie sie immer wieder bedrängt wurde, ausweichen musste, sich konzentrieren , nicht zu Fall gebracht zu werden usw. Und jetzt komm nicht mir „ das muss man können in diesem Feld usw. Klar ist hier Körperkontakt möglich, aber wie hier bewusst auf Nähe gesetzt wurde, war schon sehr auffällig. Dies konzentrieren kostet auf jeden Fall die ein oder andere Sekunde, da läufst nicht frei. Weißt du ja sicher aus eigener Erfahrung nehme ich an.
Ach übrigens, schreibt ihr eigentlich die Zwischenzeiten aller WK mit? Oder wo habt ihr die Zeiten her? Beeindruckend wie (fast schon zwanghaft) mit Zeiten um sich geworfen wird.
Glaubst du, wenn es beim Diamond-League-Finale in Brüssel um 50000 USD geht, dann halten die Afrikaner mit Klosterhalfen Händchen? Dass man bei der Bahn mal einen Ellenbogen abbekommt oder die Spike die Schienbeine bluten lassen, ist ganz normal. Sieht halt mit Schweiß vermischt gleich übel aus.
Die Zeiten stehen bei den Ergebnissen. Bahn ist doch für Splits (und Pacing) das beste was es gibt. Hat man kein Stress mit GPS und so
[quote=pschorr80;1483503]Glaubst du, wenn es beim Diamond-League-Finale in Brüssel um 50000 USD geht, dann halten die Afrikaner mit Klosterhalfen Händchen? Dass man bei der Bahn mal einen Ellenbogen abbekommt oder die Spike die Schienbeine bluten lassen, ist ganz normal. Sieht halt mit Schweiß vermischt gleich übel aus.
Die Zeiten stehen bei den Ergebnissen. Bahn ist doch für Splits (und Pacing) das beste was es gibt. Hat man kein Stress mit GPS und so
Das meinte ich nicht, dass sie das nicht kennt. Und dennoch kostet es Zeit und Kraft. Anders als wenn man das Rennen von vorne gestaltet. So wie sie es in anderen eben tat. Da muss sie sicher noch etwas lernen, merkte man an ihren DoCH erstaunten Blicken, die sie den Kontrahentinnen zu warf. Und normal ist es sicher nicht, habe selten blutige Beine bei den Läufern gesehen. Da wird in der Regel schon Kontakt vermieden, da eigener Sturz durch zu groben Kontakt ja auch möglich ist. Und das ist persönliche Erfahrung, nicht nur beobachtende. Läufst du eigentlich auch oder sind das rein theoretische Erfahrungen die du da preis gibst?
Glaubst du, wenn es beim Diamond-League-Finale in Brüssel um 50000 USD geht, dann halten die Afrikaner mit Klosterhalfen Händchen? Dass man bei der Bahn mal einen Ellenbogen abbekommt oder die Spike die Schienbeine bluten lassen, ist ganz normal. Sieht halt mit Schweiß vermischt gleich übel aus.
Die Zeiten stehen bei den Ergebnissen. Bahn ist doch für Splits (und Pacing) das beste was es gibt. Hat man kein Stress mit GPS und so
Das meinte ich nicht, dass sie das nicht kennt. Und dennoch kostet es Zeit und Kraft. Anders als wenn man das Rennen von vorne gestaltet. So wie sie es in anderen eben tat. Da muss sie sicher noch etwas lernen, merkte man an ihren DoCH erstaunten Blicken, die sie den Kontrahentinnen zu warf. Und normal ist es sicher nicht, habe selten blutige Beine bei den Läufern gesehen. Da wird in der Regel schon Kontakt vermieden, da eigener Sturz durch zu groben Kontakt ja auch möglich ist. Und das ist persönliche Erfahrung, nicht nur beobachtende. Läufst du eigentlich auch oder sind das rein theoretische Erfahrungen die du da preis gibst?
Gekostet hat m.E.:
- 2x 5000m in 4 Tagen. 15:01 im Vorlauf ist kein Spaziergang, wenn man 4 Tage später PB lauf soll
- Die Doping-Geschichte, die sie im Interview stottern ließ
Geblutet haben auch schon andere:
Praktische Erfahrungen kann man jeden Sommer auf der Bahn suchen. Kostet kaum was.
Ehrlich gesagt versteh ich hier ja nicht worum es geht. Wer die Zielgerade gesehen hat, wird nachvollziehen können, dass an dem Tag für sie nicht mehr drin war. Freiwillig losgelassen hat sie sicher nicht. Wäre sie so veranlagt wäre sie jetzt nicht da wo sie ist. Wohin der Weg sie führt, wird sich zeigen. Wenn auf der Bahn immer die mit den besten Vorleistungen gewinnen würden, müsste man ja nicht laufen, dann könnte man Medaillen am grünen Tisch vergeben. Sie hat ja nicht gegen irgendwelche Luschen verloren.