Hallo zusammen, weiß jemand wie lange die MTB-Strecke am Freitag vor dem Rennen öffentlich zugänglich ist? Würde gerne an diesem Tag von Grindelwald mit dem MTB zur kleinen Scheidegg hochfahren, anschließend über Wengen runter nach Grindelwald.
Hallo zusammen, weiß jemand wie lange die MTB-Strecke am Freitag vor dem Rennen öffentlich zugänglich ist?
Selbst am Renntag ist wohl (fast) nichts gesperrt (höchstens Wurzelweg). Darum hat es auch immer Wanderer und Biker auf Strecke.
Zitat:
Zitat von Scholli74
anschließend über Wengen runter nach Grindelwald.
Runter? Runter und und dann wieder rauf.
Für Freitag Nachmittag und Samstag tönt Wetter nun super. Ich wollte am Fun Triathlon und Inferno Halbmarathon starten. Die Form würde stimmen. Nun muss ich mit einem genähten Knie zu Hause bleiben
Ich wünsche allen die starten viel Spass und Erfolg.
Felix
__________________
2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Hallo zusammen, weiß jemand wie lange die MTB-Strecke am Freitag vor dem Rennen öffentlich zugänglich ist? Würde gerne an diesem Tag von Grindelwald mit dem MTB zur kleinen Scheidegg hochfahren, anschließend über Wengen runter nach Grindelwald.
Danke
Als Teilnehmer? Da würde ich mir am Tag vor dem Rennen keine 1000 Höhenmeter mehr antun. Die Grindelwald-Seite ist nichts weiter als langweilig, technisch anspruchslos, monoton den Berg hoch. Wenn du die Strecke "kennenlernen" willst, ist die Passage ab Allmend runter nach Lauterbrunnen interessant. Dort kommt die Wurzelpassage und die vielen Serpentinen. Entweder von Lauterbrunnen steil(!) die Serpentinen hochradeln oder mit der Bahn nach Wengen bzw. Allmend hochfahren.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Als Teilnehmer? Da würde ich mir am Tag vor dem Rennen keine 1000 Höhenmeter mehr antun. Die Grindelwald-Seite ist nichts weiter als langweilig, technisch anspruchslos, monoton den Berg hoch. Wenn du die Strecke "kennenlernen" willst, ist die Passage ab Allmend runter nach Lauterbrunnen interessant. Dort kommt die Wurzelpassage und die vielen Serpentinen. Entweder von Lauterbrunnen steil(!) die Serpentinen hochradeln oder mit der Bahn nach Wengen bzw. Allmend hochfahren.
Das seh ich genau so. Lass das Mountainbike lieber am Freitag stehen und spar dir die Beine für Samstag. Ausser du bist nur als Biker unterwegs.
Ansonsten kannst du dir ja mal das Video von der Strecke anschauen:
Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=-63RKMttjHs
Ist zwar schon etwas älter, aber die Strecke mehr oder weniger immer noch gleich.
Wie du sehen wirst gibt es eigentlich nur 2 Wurzelpassagen, die ein wenig knifflig sind und die ich persönlich immer kurz schiebe (25 km Rennen macht einfach weniger Spass mit Schürfungen). Die 30 Sekunden Zeitverlust kann ich bei 10+ Stunden Rennen meistens verkraften
Also wenn du als Single mitmachst würde ich den Bikepart am Freitag nicht machen.
Da kannst du am SA quasi blind hochfahren und hast sicherlich dann dafür noch mehr Körner in den Beinen für die restlichen Sachen.
Wie du sehen wirst gibt es eigentlich nur 2 Wurzelpassagen, die ein wenig knifflig sind und die ich persönlich immer kurz schiebe (25 km Rennen macht einfach weniger Spass mit Schürfungen). Die 30 Sekunden Zeitverlust kann ich bei 10+ Stunden Rennen meistens verkraften
Wohl wahr! Da verliert man mit Schieben nicht viel Zeit. Höchstens gut zu wissen, wo man absteigen will, das sieht man im Video auch ganz gut. Oder halt von Lauterbrunnen hochfahren und sich die Passage angucken. Eigentlich ist sie nicht wirklich schwierig zu fahren, man muss nur richtig rum an der Wurzel vorbei- statt voll drüberfahren.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich muss mich hier auch mal zu Wort melden. Eigentlich wollte ich heuer ja auch starten, aber aufgrund ein paar Stürze vom Mtb(unter anderem beim CrossTriathlon Wolfgangsee) und einer sonst guten Form, entschied mich, meinen ursprünglichen Plan zu verfolgen und erst nächstes Jahr zu starten (hoffe ich doch...).
Ich nahm den 18hMittwöchlerPlan und fuhr damit prima. Ok, die Schwimmpläne taugten mir fürs Tempo nicht. Vermutlich waren sie aber für ein für mich so intensives Jahr doch gut. Dennoch werde ich für 2020 wieder nach SwimSmooth schwimmen.
Rad passte bestens. Dienstags war ich immer im Spinningkurs und die lange Einheit am Sonntag fuhr ich ab Juni zunehmend spezifischer und splittete diese in ca. 3:30h TT mit ca. 1900hm und 1,5h MTB mit ca. 650hm. Mehr gab die hiesige Strecke nicht her.
Das passte auch prima. Im Frühjahr zwei Rtfs(217 und 190km) mitgefahren, um eine gute Grundlage zu legen.
Laufen löste ich etwas vom Plan, da ich auf mein Knie Rücksicht nehmen wollte. Zudem bekomme ich auch nicht annähernd die Höhenmeter zusammen, was ja aber auch gar nicht unbedingt sein muss.
Insgesamt habe ich eine prächtige Form entwickelt und wäre damit zufrieden beim Inferno angetreten. Aber ich wollte auch nicht unbedingt bergab schieben. Eure Aussagen dazu, tun mir aber gut und entspannen das fürs nächste Jahr. Wobei mein Ziel ist, über den Herbst das Abfahren zu trainieren...
Ich werde als Zuschauer am Samstag vor Ort sein und drücke Euch allen die Daumen! Kommt unbeschadet ins Ziel und habt viel Spaß!