Ich bin nach dem Film auch solide verunsichert. Die Fakten kannte man schon, hat man schon mal gelesen. Die wurden nochmal ausführlich dargestellt. Hier würde ich mir Quellenangaben wünschen!
Was zu kurz kam war, was man stattdessen tun soll. Es ist ja eben nicht die Empfehlung "nicht Dehnen und fertig". Man soll schon dehnen, aber dynamisch, und der Zeitpunkt ist wichtig. Zusätzlich soll man Krafttraining über die volle ROM machen. Beides wurde leider nur kurz und unspezifisch erwähnt, im Vordergrund stand was falsch ist und was man nicht machen soll - schade.
Ich bin nach dem Film auch solide verunsichert. Die Fakten kannte man schon, hat man schon mal gelesen. Die wurden nochmal ausführlich dargestellt. Hier würde ich mir Quellenangaben wünschen!
Was zu kurz kam war, was man stattdessen tun soll. Es ist ja eben nicht die Empfehlung "nicht Dehnen und fertig". Man soll schon dehnen, aber dynamisch, und der Zeitpunkt ist wichtig. Zusätzlich soll man Krafttraining über die volle ROM machen. Beides wurde leider nur kurz und unspezifisch erwähnt, im Vordergrund stand was falsch ist und was man nicht machen soll - schade.
Eigentlich eine schöne Anregung für 1-2 weitere Filme:
How to ROM
How to Dehnen
Ich habe den Film nicht gesehen...aber:
ich komme aus der Ballettecke und ein Leben ohne Streching und Dehnen wäre für mich undenkbar.
Ich würde einrosten und schrumpfen und versauern... und ....keine Ahnung , ich stelle mir das einfach besser nicht vor.
Wundert mich auch nicht, dass T-S bzw. Arne auf dieser Modewelle wieder mal mitreitet. Das passt zu ihm
Auf welcher denn genau? Du hast den Film nicht gesehen und weißt nicht, wovon hier überhaupt die Rede ist. Du schließt Dich einer Stammtischparole an, von der Du erstens nichts verstehst und die zweitens mit dem Film nichts zu tun hat.
Ich springe auf keine Modewelle auf, sondern präsentiere den Zuschauern wissenschaftliche Erkenntnisse nach aktuellem Stand (letzte 15 Jahre). Diese Erkenntnisse beziehen sich auf Ausdauersportler (und nicht auf Balletttänzerinnen, wie hier zu lesen war), außerdem zielen sie auf bestimmte Ziele, derentwillen Ausdauersportler dehnen. Dazu gehört die Verletzungsprophylaxe, die Vermeidung von Dysbalancen und die Regeneration. Dazu bietet die Sendung Einblicke in die Mechanismen innerhalb eines Muskels um zu verstehen, was beim Dehnen eigentlich passiert und was nicht.
Es gibt massenhaft Literatur zu dem Thema. Generell wird statisches Dehnen heute sehr skeptisch gesehen, mit Ausnahme bei Sportarten wie Turnen oder Ballet, wo die Bewegungweite entscheidend ist.
Ich muss zugeben, das ich seit Jahren nicht mehr dehne. Ob ich dadurch weniger Fortschritte gemacht habe, kann ich nicht sagen. Das ich aber seither keine Verletzung mehr hatte, kann ich schon behaupten. Kleine Zipperleins vergingen immer im Fluge und haben mein Training nie unterbrochen....allenfalls etwas in der Intensität gedrosselt.
ich finde es immer wieder lustig, wie schnell bei diesem thema pauschalisiert wird.
turner und ausdauersportler sind aber nicht gleich und haben unterschiedliche ansprüche.
ich empfehle auch mal hier zu schaun. aber bitte keine religion draus machen http://www.nostretch.de/
wobei das ja gerade auch beim laufen (unterschenkelpendel) und schwimmen (schulterbeweglichkeit) eine entscheidende rolle spielt. gerade beim laufen kommt es ja durch zu wenig beweglichkeit durch verkürzte muskulatur zum "schlurf"schritt.......
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