Mir geht es um ein Zusammentragen von Informationen in Bezug auf Jens Voigt.
Was spricht für Doping, was dagegen. Keiner wird hier einen Beweis führen können.
Kollege, was geht in Dir vor? Würdest Du es gut finden, wenn die Öffentlichkeit es sich anmaßt über Dich Informationen zu sammeln und quasi ein Tribunal zu führen und im Zweifel zur richten. Hier hört der Spaß aber auf! Das ist genau das, was das Web so gefährlich macht. Hier werden Menschen durch solche Vorgänge zu rechtlosen Gestalten.
Das Statement von Jens Voigt mag nicht so eloquent formuliert sein wie es unser smarter Anwalt aus New York hingekriegt hätte. Aber mich hat er vollständig überzeugt.
Im übrigen bin ich für das Abschaffen von Profisport. Allein die Gängelei mit Aufenthaltsangabe und Blutproben. Das ist doch widerlich. Ich fahr Rad weils mir Spass macht. Gibt's nicht auch sinnvollere Arten Geld zu verdienen?
Kollege, was geht in Dir vor? Würdest Du es gut finden, wenn die Öffentlichkeit es sich anmaßt über Dich Informationen zu sammeln und quasi ein Tribunal zu führen und im Zweifel zur richten. Hier hört der Spaß aber auf! Das ist genau das, was das Web so gefährlich macht. Hier werden Menschen durch solche Vorgänge zu rechtlosen Gestalten.
Kollege, was geht in Dir vor? Würdest Du es gut finden, wenn die Öffentlichkeit es sich anmaßt über Dich Informationen zu sammeln und quasi ein Tribunal zu führen und im Zweifel zur richten. Hier hört der Spaß aber auf! Das ist genau das, was das Web so gefährlich macht. Hier werden Menschen durch solche Vorgänge zu rechtlosen Gestalten.
Mir geht es nicht um ein Tribunal, ich will Voigt nicht richten. Ich finde Jens Voigt ist ein sympathischer Mensch u. Sportler. Mir geht es nicht um den moralischen Aspekt, dass Doping verwerflich ist.
Ich kann auch nichts verwerfliches daran finden Informationen, die öffentlich zugängig sind, hier zu diskutieren oder auszutauschen. Jens Voigt ist in seiner Eigenschaft als Radrennfahrer eine öffentliche Person.
Mir geht es um den Zwiespalt zwischen der eloquenten Person Voigts und seiner eher stumpfen Reaktion zum Thema Doping.
Interessant ist der Vergleich von dem Artikel Voigts und dem Interview mit Jaksche im Spiegel. Die haben in völlig unterschiedlichen Welten gelebt, obwohl sie zeitweise im selben Team gefahren sind.
Er hinkt nicht, da sie sowieso kein Geld in "Dopinforschung" stecken sondern in die Entwicklung neuer Medikamente die dann für Doping verwendet werden.
Kein Medikament oder Substanz die verwendet wird galt dem Zweck des Dopings, wie würde das denn Aussehen.
EPO: eigentlich für Patienten mit Blutarmut
Clenbuterol: eigentlich bei Asthma
Amphetamine: Behandlung von Narkolepsie, früher Bronchospasmolytikum
und das schönste Bsp zwar nicht aus dem Sport
Viagra: ursprünglich gegen Herzinfarkte,
Also jedes neue Medikament, das gegen Krankheiten wie Muskelschwund, Blutarmut, Asthma usw usw entwickelt wird, ist ein potentielles Dopingmittel, welches früher oder später an den menschlichen Versuchskaninchen, genannt Profisportler getestet wird.
Diese sind dann oft nicht nachweisbar, da die WADA keinen blassen Schimmer hat wonach sie suchen müssen.
Gut das wird man nie beenden können! Wo es Sponsoren gibt ist Geld uswuw. Solange es Profisport gibt, gibt es Sponsoren und damit den Erfolgsdruck!
Zitat:
Zitat von Helmut S
Bring den Satz zu Ende: ... und damit Doping und Betrug.
Frage: Was ziehst Du daraus für Schlüsse?
Offensichtlich ist es Sponsoren egal, ob deren unterstützte Sportler dopen, sie dürfen sich nur nicht erwischen lassen.
In erster Linie zählt eben der Erfolg, mit welchen Mitteln der errungen wurde, ist nebensächlich. Sollte man von einer solcher Einstellung nicht auch auf die Geschätfspraktiken schließen?