[i]"Weltweit müssen derzeit 37 Millionen Menschen mehr hungern als noch 2015. Zu diesem Ergebnis kommt der von der Welthungerhilfe vorgelegte aktuelle Welthunger-Index (WHI). Die Zahl der Hungernden stieg demnach von 785 Millionen Menschen im Jahr 2015 auf 822 Millionen. Besonders dramatisch sei die Situation in Konfliktländern.
Faiererweise gehört zu diesen Zahlen (bei allem Mitgefühl für die Hungernden), daß sich infolge des globalen Bevölkerungswachstums der Anteil der Hungernden an der Weltbevölkerung sich von 10,68 % tatsächlich auf 10,66 % minimal verändert hat. Es geht also weitgehend unverändert um die gleichen Konfliktregionen, und der Hunger hat eher zu einem geringen Anteil mit dem Klimawandel zu tun. Wenn ich bedenke, daß in den Hungerregionen die Bevölkerung sogar noch schneller wächst, als der Durchschnitt der Welt, müsste nach diesen Zahlen sogar in einigen Regionen eine Besserung eingetreten sein. Es ist einfach nicht überzeugend, in einer Zeit, in der es der Menschheit in der Summe besser geht, als je zuvor, Untergangsszenaarien herbeizubeschwören. Mich würde eher überzeugen, wenn jemand aufruft, diese Welt weiter besser zu machen, als zu behaupten, daß "wir" alles kaputtgemacht haben.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Wie wäre es, wenn eine bekannte Klimaaktivistin von Chile aus nach Australien segelt und den Aussies den Stop des Kohleexport abringt? Anschließend kann sie asiatische und afrikanische Staaten wegen Plastikmüll besuchen.
Ich sehe, ihr seid immernoch emsig beschäftigt, das Thema nicht untergehen zu lassen.
Gerade komme ich von einer Reise zurück, die mich unter anderem nach Asien und Afrika gebracht hat. Wie der Zufall will, habe ich bei den Fahrten mit Taxi und Co., Unmengen an Müll auf der Seite gesehen. Da habe ich mir doch den Spass gemacht und die Leute gefragt:
1. Ob sie Greta Thunberg kennen: Antwort: "Greta what?" oder "Greta, what`s that?"
2. Was Sie zum Müll und dem Klimaproblem sagen: Antworten: "Trash?", "Yes, today is very hot" oder "Is it colder where you`re at home?".
Das waren nicht nur ein, zwei Leute, sondern einige. Mein Fazit: Die Leute haben tatsächlich andere Themen und das Klima-Thema scheint eine Mode der westlichen Welt.
Mich würde eher überzeugen, wenn jemand aufruft, diese Welt weiter besser zu machen ...
Genau das tut die Klimaschutzbewegung.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Wie wäre es, wenn eine bekannte Klimaaktivistin von Chile aus nach Australien segelt und den Aussies den Stop des Kohleexport abringt? Anschließend kann sie asiatische und afrikanische Staaten wegen Plastikmüll besuchen.
Gruß
N.
Können wir das erweitern und eine Delegation senden? Hier aus dem Forum gibt es bestimmt auch ein paar interessierte Mitstreiter.