Nein, das ist überhaupt kein Problem. Das machen wir als Gesellschaft tagtäglich so und nur deswegen funktioniert die Gesellschaft überhaupt.
Ich stelle natürlich nicht das Prinzip in Frage, dass eine Gesellschaft Regeln braucht, sondern in dem Fall den Kontext.
Mir wurde ja erzählt, dass man ab jetzt halt immer Maske tragen sollte und es ok sei, wenn man sich von nun an 2x oder 3x jährlich impfen lassen sollte. Als ich interessiert nachfragte, dass dies bei Kindern dutzende Impfungen mit einem relativ neuen Impfstof bedeuten würde, kam meist so was wie: "Ja und - so sind dann halt die Regeln!"
Echt, jetzt? Die Nummer schon wieder? Als was wurden Geimpfte noch alles beschimpft? Schlafschaafe, Weggespritzte und was weiß ich noch alles?
Was willst du da aufarbeiten? Interessanter fände ich die ganzen Fake-News-Kampagnen rund um Corona und die Impfung aufzuarbeiten.
Zitat:
Zitat von LidlRacer
Dafür, dass er selbst einen großen Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen feststellt, behauptet er andererseits ziemlich viel mit ziemlicher Gewissheit.
Ich würde das nicht zwingend alles glauben.
Dass der Beleg, die Impfung schütze andere nicht, in euch Unbehagen auslöst, kann ich gut nachvollziehen. Denn dadurch macht die Impfung von einem Großteil der Bevölkerung (gesund, unter 50) wenig Sinn. Da fällt ein ganzes Weltbild ineinander zusammen.
Dass der Beleg, die Impfung schütze andere nicht, in euch Unbehagen auslöst, kann ich gut nachvollziehen. Denn dadurch macht die Impfung von einem Großteil der Bevölkerung (gesund, unter 50) wenig Sinn. Da fällt ein ganzes Weltbild ineinander zusammen.
Das verstehe ich nicht. Die Impfung schützt Menschen vor schwerer Erkrankung, auch unter 50 Jahren. Das ist für den einzelnen Menschen sowie für unsere Gesellschaft nach wie vor eine gute Sache, finde ich.
Das verstehe ich nicht. Die Impfung schützt Menschen vor schwerer Erkrankung, auch unter 50 Jahren. Das ist für den einzelnen Menschen sowie für unsere Gesellschaft nach wie vor eine gute Sache, finde ich.
Dieser Schutz ist halt nur für eine begrenzte Gruppe von Älteren, Anfälligen relevant. Für ein Großteil der gesunden unter 50-jährigen Bevölkerung ist die Impfung bestenfalls irrelevant, schlimmstenfalls ein höheres Risiko, als die Infektion selbst (besonders bei kleinen Kindern). Das ist in vielen Ländern inzwischen Konsens (außer z.B. in Brasilien, wo kleine Kinder immer noch zur Impfung gezwungen werden sollen ; da sind wir hierzulande noch gut davongekommen). Für alle, die sich in dieser Gruppe haben zur alternativlos angnommenen Impfung überzeugen lassen, ist die Erkenntnis nun mal ein Angriff auf die bisherige Sicht.
Es mag für dein einzelnen nach eigenem Ermessen eine gute Sache sein, eine Pflicht oder ein Nutzen für alle oder "für die Gesellschaft" ist es deswegen noch lange nicht.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Dieser Schutz ist halt nur für eine begrenzte Gruppe von Älteren, Anfälligen relevant. Für ein Großteil der gesunden unter 50-jährigen Bevölkerung ist die Impfung bestenfalls irrelevant, schlimmstenfalls ein höheres Risiko, als die Infektion selbst...
Fake-News.
Die Impfrate korreliert mit der Sterberate. Mehr Impfungen, weniger Tote. Umgekehrt haben die Länder mit der geringsten Impfquote die höchsten Sterberaten.