Zitat:
Zitat von Wasserträger
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Ich habe mich - nach ausgiebiger Beratung mit dem Arzt meines Vertrauens - gegen eine weitere Vorbereitung und gegen einen Start beim Frankfurt Marathon entschieden: wegen der Schienenbeinkante müsste ich nach der jetzt abgesessenen Pause (wobei, 100%ig isses ja noch nicht) sehr langsam und behutsam meine Umfänge wieder steigern. Die Zeit habe ich aber bei einer für mich sehr ambitionierten Zielzeit nicht mehr, somit würde ich Gefahr einer Chronifizierung laufen. Darauf habe ich aber keinen Bock! Deswegen lieber einen Neuaufbau und die Vorfreude auf die Crosssaison!!!
Etwas klingelten da auch die Worte von Jo in meinen Ohren bzw. haben mich mal wachgerüttelt:
"Aber wie des Maschinenbauers Rad knackst, geht's auch den Bändern vom Physio: Bei einem selbst denkt man immer "ach scheiß drauf" "
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Sehr vernünftige Entscheidung. Es gibt beim Laufen wohl nichts schlimmeres als die Schienbeinkantensyndrome (vorne / hinten).
Ich habe auch ewig gebraucht, bis ich wieder normal laufen konnte.
Geholfen hat mir alles wegzulassen was schnell war / ist. Also keine harten Intervalle mehr, maximal FHMP. Intervalle werde ich frühestens in die Vorbereitung für den LH-HM im März beginnen. Wichtiger sind bei mir eh kräftigende Bergläufe.
Der Spruch von Jo mag zwar im Prinzip richtig sein, aber mein Süße ihres Zeichens auch Maschbauerin muss das kleinste knistern am Rad SOFORT lokalisieren und wenn möglich an Ort und Stelle unterbinden.