Wurde ihm nicht ein Start verwehrt und hat sich dann reingeklagt?
Berufsverbot und so was das Argument.
Das ist uninteressant. Interessant ist es, wenn mal ein Jedermann die Erstattubngspraxis der WTC angeht. Auch da kommt es auf den Eiinzelfall an. Wer sich aber im April für ein Rennen im Juli abmeldet, der muss sich mE allenfalls 20 € Bearbeitungsgebühr gefallen lassen und nicht 50%!
Hat von Euch denn noch keiner mal mit seinem Verein einen 'normalen' Triathlon veranstaltet, also keinen von diesen kommerziellen WTC-oder-sonstwas-Tris, sondern eine ganz normale lokale Amateur-Veranstaltung am See um die Ecke mit SD, OD, Jugend-Distanz und Jedermannstaffel?
Das ist ohnehin schon ausgesprochen aufwändig und auch wirtschaftlich riskant, aber wenn der Verein dann auch für jede denkbare Art von Diebstahl und Kriminalität haften muss, ist das ein Risiko, das sich ein normaler Verein vermutlich nicht mehr leisten kann.
Natürlich muss sich jeder Veranstalter darum kümmern, dass Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sind und Diebstahlprävention betrieben wird. Aber wenn dann trotzdem ein Bike gestohlen wird (und seitens des Veranstalters nicht grob fahrlässig gehandelt wurde), ist das für mich normales Lebensrisiko.
Richtig. Es wird immer ne Einzelfallentscheidung geben (müssen)
Von daher würd ich nicht allzuviel auf das Urteilgeben. So wie ich es gelesen habe, sind wohl die (versprochenen) Kameras, die nicht da waren, das Zünglein an der Waage gewesen.
Also, alles halb so wild für die Wald- und Wiesen Triathlons. Und, wenn alle Stricke reissen, rauf mit der Teilnehmergebühr. Soweit, bis sich keiner mehr teure Räder leisten kann, und die ganze Sache normalisiert sich wieder.
Von daher würd ich nicht allzuviel auf das Urteilgeben. So wie ich es gelesen habe, sind wohl die (versprochenen) Kameras, die nicht da waren, das Zünglein an der Waage gewesen.
so wie ich das gelesen habe, waren es keine kameras, sondern nur nachbildungen. Gut, das kann man zuvor den Athleten nicht sagen ;-)