aus: report MÜNCHEN
Sendung vom: 02.06.08 | 21:45 Uhr
Zitat:
Vor einem Jahr gab der Radsportler Jörg Jaksche nicht nur umfangreiches Doping bei sich selbst zu, sondern packte richtig aus; öffentlich und vor dem Bundeskriminalamt. Spätestens damit war klar, was Kritiker über Jahre vermuteten: Im Radsport wurde flächendeckend gedopt, unterstützt von Teamleitern, Ärzten und Betreuern. Doch wer meinte, es werde sich nach Jaksches Geständnis etwas ändern im Radsport, wird jetzt eines besseren belehrt. Obwohl Jörg Jaksche fit ist und nach seiner Sperre nun wieder fahren dürfte, findet er kein Team mehr
Aber sehr netter Spruch von ihm zum Thema Scharping...
Eh klar;- der steht ja mit beiden Beinen in der Realität.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Zumindest hat der immer was zu sagen und lässt sich nicht einschüchtern. Ob alles/wie viel von dem was er sagt inhaltlich richtig ist? Keine Ahnung.
Ich finde den Typen zwar schräg aber wie sagt man so schön: Gebe es ihn nicht, so müsste man ihn erfinden.
Da ist man ehrlich und das hat er nun davon. Alles Mafiamethoden im Radsport. Der gehört wirklich boykottiert und deshalb schau ich mir das erst gar net an.
Ich trau mich gar net zu fragen wie es im Triathlon mit Doping aussieht? Steckt da die Spitze auch so mit drin?
Aber sehr netter Spruch von ihm zum Thema Scharping...
Der wäre?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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