Das Problem könnte sich aus der eingeschränkten Ausatmung ergeben. Durch die Anspannung im Wettkampf (oder auch im Training wenn man bewußt darauf achtet) atmen viele nicht vollständig aus. Tennisspieler, insbesondere Spielerinnen "stöhnen" daher bei jedem Schlag, um genau zu sein nach jedem Schlag, um genau dadurch bewußt auszuatmen. Schreien unter Wasser wäre etwas ähnliches. Man sollte sich bewußt machen, dass es nur darum geht auszuatmen, nur darauf konzentrieren. Einatmen geht ganz von allein, je schwerer die Belastung desto besser und tiefer geht das Einatmen und desto schwerer wird das vollständige Ausatmen.
Neee, Aufregung / Panik nur vor dem Start und nach ein paar Metern schwimmen. Direkt vor dem Startschuss und später war ich ganz entspannt
irgendwie widersprechen sich deine postings. du berichtest von duchgehenden atmungsproblemen während und sogar nach dem wettkampf. du machst aufregung/panik dafür verantwortlich. die soll aber nun nach dem startschuß weg gewesen sein. wo kommen dann die atmungsprobleme während des wettkampfes und danach her. entweder waren die atmungsprobleme mit dem verschwinden der aufregung/panik auch vorbei, oder aufregung/panik waren eben nicht der auslöser für die atemprobleme, sondern etwas anderes.
irgendwie widersprechen sich deine postings. du berichtest von duchgehenden atmungsproblemen während und sogar nach dem wettkampf. du machst aufregung/panik dafür verantwortlich. die soll aber nun nach dem startschuß weg gewesen sein. wo kommen dann die atmungsprobleme während des wettkampfes und danach her. entweder waren die atmungsprobleme mit dem verschwinden der aufregung/panik auch vorbei, oder aufregung/panik waren eben nicht der auslöser für die atemprobleme, sondern etwas anderes.
Ich meine es so:
Vor dem Start in der Wechselzone sehr nervös, im Wasser wartend auf den Startschuss freudig erwartungsvoll und gut gefühlt.
Nach der kurzen Panikattacke beim Schwimmen fingen die Probleme an und hielten (weniger stark am Montag) durchgehend an. Obwohl ich nach ca. 500 m Schwimmen mich beruhigt hatte und auch im weiteren Wettkampfverlauf keine Aufregung / Panik verspürte.
Dadurch vermute ich, dass das Atemproblem ausgelöst wurde durch die Panik, aber nicht mit deren abebben auch verschwand. Vielleicht war dann irgendetwas verkrampft im Brustkorb?
Kann natürlich auch was anderes gewesen sein, finde nur keine weitere Erklärung. Beim Testschwimmen am Samstag war alles OK, also lags wohl eher nicht am Wasser.
Das Problem könnte sich aus der eingeschränkten Ausatmung ergeben. Durch die Anspannung im Wettkampf (oder auch im Training wenn man bewußt darauf achtet) atmen viele nicht vollständig aus. Tennisspieler, insbesondere Spielerinnen "stöhnen" daher bei jedem Schlag, um genau zu sein nach jedem Schlag, um genau dadurch bewußt auszuatmen. Schreien unter Wasser wäre etwas ähnliches. Man sollte sich bewußt machen, dass es nur darum geht auszuatmen, nur darauf konzentrieren. Einatmen geht ganz von allein, je schwerer die Belastung desto besser und tiefer geht das Einatmen und desto schwerer wird das vollständige Ausatmen.
Das werde ich mir mal für mich merken. Vielleicht hilft mir das auch.
Stöhnen nun nicht gleich aber BEWUSST ausatmen.