Von dem Zeug, dass Du geraucht hast, hätte ich auch gerne auch etwas.
Bei Aussiedlern und bei manchen hier Geborenen mit ausländischen Eltern geht das völlig an der Realität vorbei. Das sieht das mit dem Dualen anders aus. Sie fühlen sich selbst als Deutsche. Viele Deutschen, vor allem die vom rechten Lager, sehen sie aber als Ausländer.
Sag mal, schließt du von dir auf andere?
So wie ich dich verstehe, willst du (A) einen durchziehen, wobei der zweite Absatz darauf schließen lässt, dass du das bereits getan hast, und (B) erklärt wissen, dass die "Deutschen aus dem rechten Lager" die Bösen sind. Belege das doch mal mit Zahlenmaterial anstatt mit Stereotypen. (...)
Ich habe es mir nach der Hochschule abgewöhnt, so zu reden und zu sprechen, dass meine Kunden das Lexikon brauchen, um mich zu verstehen.
Zitat:
Zitat von Trimichi
So wie ich dich verstehe, willst du (A) einen durchziehen, wobei der zweite Absatz darauf schließen lässt, dass du das bereits getan hast, und (B) erklärt wissen, dass die "Deutschen aus dem rechten Lager" die Bösen sind. Belege das doch mal mit Zahlenmaterial anstatt mit Stereotypen. (...)
Ich habe keinen Migrationshintergrund. Ich kenne aber einige Aussiedler ziemlich gut, die auf Grund Akzent im Supermarkt usw. rassistisch angemacht wurden, was ihnen dann auch ziemlich zu schaffen gemacht hat.
Und in dem Umfeld meiner Kinder, gibt es genug Freunde und Schulkollegen, wo die Eltern aus dem Ausland gekommen. Inder, Türken. Die Kids fühlen sich aber als Deutsche.
Würdest du behaupten die deutsche Nation, das wären alle deutschsprachigen Menschen? Die Schweizer werden sich bedanken.
Ich behaupte, daß alle deutschsprachigen Menschen über die gleiche Sprache (Hochdeutsch als Verbindungselement) und der dazugehörigen Kultur und Geschichte (zurück bis zur Völkerewanderung der Germanen und Karl dem Großen) zu einem Volk verbunden sind, unabhängig von den Staatsformationen, in denen sie leben. Daß heute z.B. Österreicher einen eigenen Staat haben, und die Bayern nicht, hat mit Zufällen der Geschichte zu tun, nicht mit einem grundlegenden Unterschied, und spielt auch keine Rolle für diese Tatsache.
Ansonsten sind die Deutschen durch ihre Geschichte der extremen Kleinstaaterei schon immer extrem vielfältig und politisch zersplittert gewesen im Vergleich mit vielen anderen, besonders kleineren Völkern, was zwar zu einer größeren kulturellen Vielfalt als in vielen anderen Völkern, aber nicht zu einer Aufhebung der Gemeinsamkeiten geführt hat.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich behaupte, daß alle deutschsprachigen Menschen über die gleiche Sprache (Hochdeutsch als Verbindungselement) und der dazugehörigen Kultur und Geschichte (zurück bis zur Völkerewanderung der Germanen und Karl dem Großen) zu einem Volk verbunden sind, unabhängig von den Staatsformationen, in denen sie leben. Daß heute z.B. Österreicher einen eigenen Staat haben, und die Bayern nicht, hat mit Zufällen der Geschichte zu tun, nicht mit einem grundlegenden Unterschied, und spielt auch keine Rolle für diese Tatsache.
Interessant finde ich, dass die grossen germanischen Stämme, welche einwanderten, schon bald nach der Einwanderung unterschiedliche Sprachen entwickelten. Einige übernahmen vom Latein abstammende romanische Sprachen wie die West-Franken (galloromanisch) und Burgunder, andere das Alemannische. In den grossen Kriegen der Neuzeit standen sich u.a. West- / und Ostfranken gegenüber, urprünglich ein Volksstamm, aus dem mehrere Völker / Staaten hervorgingen, die sich blutig bekämpften. Ich hoffe, dass europäische Gemeinschaftsbewusstsein bleibt so stark, dass sich das nicht mehr wiederholt.
Die Schweizer wiederum sehen ihre (patriotischen) Volkswurzeln bei den Helvetiern (Kelten), die während des römischen Reiches das Alpen- und Mittelland der CH besiedelten, (Conföderatio Helvetica --> CH) und nicht allein bei den später zugewanderten Alemannen / Franken / Burgunder, welche sich in freien Siedlungsräumen zwischen den Helvetiern ansiedelten.
In Koblenz beim Treffen der Nationalisten (Fraktion ENF "Europa der Nationen und Freiheit" im EU-Parlament) stellte Frauke Petry in ihrer Rede die EU auf eine Stufe mit der Beherrschung der Europäer durch Napoleon, dem 3. Reich und Russland. Davon müssten sich die Nationen befreien.
Von Pressefreiheit hält die ENF wenig. Sie erteilte grossen Medien keine Akkreditierung. http://www.zeit.de/politik/ausland/2...chtspopulismus
In Koblenz beim Treffen der Nationalisten (Fraktion ENF "Europa der Nationen und Freiheit im EU-Parlament) stellte Frauke Petry in ihrer Rede die EU auf eine Stufe mit der Beherrschung der Europäer durch Napoleon, dem 3. Reich und Russland. Davon müssten sich die Nationen befreien.
Hab ich auch gesehen. Hab gedacht ich sehe und höre nicht richtig. Hat sie aber gesagt. AfD scheidet nach dem Vergleich für mich als Alternative definitiv und 100.00% aus.
Ich bleibe bei schwarz-grün. Die Grünen scheinen ja Bereitschaft für diese Art der Koalition signalisiert zu haben.
AfD scheidet nach dem Vergleich für mich als Alternative definitiv und 100.00% aus.
Dazu brauchte es erst diesen Vergleich
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich glaube wir können von Glück reden, dass die Afd solche Deppen (wie Höcke, von Storch, Petry usw.) an der Parteispitze hat, die sie alleine dadurch schon für viele unwählbar macht.
Kaum auszudenken wenn sie noch einen 'charismatischen Schönredner' in ihren Reihen hätten, der erstmal keinen so radikalen Bullshit absondert, sondern die Leute mit seinem Geschwätz erreichen und einlullen könnte.