Ich stelle mir gerade die Frage, wie ich jetzt an einen Startplatz für 20.09 komme - da ich noch nicht angemeldet bin
Ich halte es schon für realistisch, dass das Event stattfinden kann - aber es liegt auch auf der Hand, dass trotzdem viele nicht starten können oder möchten - klar.
Wird IM nun nach der ersten "Ummelde-Welle" die Anmeldung für 2020 nochmal öffnen oder bleibt es beim verfügbaren Nirvana-Kontingent.
IM Austria etwas später im Jahr wünsche ich mir persönlich schon lange Wenngleich ich eher an Anfang September dachte - denn am 20.09 kann es bei ungünstiger Wetterlage auch "frisch" werden am Bike
Und nein - ich freue mich nicht darüber, dass für alle bereits gemeldeten Starter nun Umstände entstehen - möchte die Möglichkeit trotzdem nutzen (Restrisiko einer endgültigen Absage hin oder her).
Laut IM Austria Site gibt's noch Plätze via Nirwana
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Umgemeldet auf 2021!
Ich glaube dass das eher eine Hinhaltetaktik ist und ein Zeichen um den Tourismus anzukurbeln.
Weiter gehts!
ich tendiere auch zu dieser Option....zwar wäre der September von den äußeren Bedingungen sehr fein denke ich, aber ich möchte mich nicht an diesern Strohhalm klammern müssen mit der Tatsache, dass eine Absage von den Behörden nach wie vor immer ausgesprochen werden kann...
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Never forget where you come from! Blog
Die Preisfrage wird mitunter sein, wie IM damit umgeht wenn Athlethen sich nun für eine Teilnahme im Sept. entscheiden und dann aufgrund von (weiterhin) bestehender Reisebeschränkungen nicht teilnehmen können. Nachdem IM bekanntlich ja kein Wohltätigkeitsverein ist, besteht das Risiko dann durch die Finger zu schauen.
Von daher glaube ich, dass ein wesentlicher Teil der Athlethen aus den lt. Medien stärker betroffenen Covid-19 Ländern wie IT, FR, ES, US, GB, etc. wohl verschieben wird. Verbleiben die beiden größten Startergruppen, nämlich Österreicher und Deutsche. Mit den Athleten dieser beiden Länder könnte sicher ein verkleinertes Event mit rd. 1.500 Teilnehmern stattfinden. Wenn die Grenzen allerdings weiterhin dicht sind, dann verbleiben nur mehr die Athleten aus AT (rd. 600 - 800 in der Vergangenheit). Das wird dann für IM (trotz Erlaubnis das Event durchzuführen) wohl nicht mehr skalierbar sein - außer sie kassieren die Startgelder all jener, die nicht anreisen dürfen.
Die Preisfrage wird mitunter sein, wie IM damit umgeht wenn Athlethen sich nun für eine Teilnahme im Sept. entscheiden und dann aufgrund von (weiterhin) bestehender Reisebeschränkungen nicht teilnehmen können. Nachdem IM bekanntlich ja kein Wohltätigkeitsverein ist, besteht das Risiko dann durch die Finger zu schauen.
Von daher glaube ich, dass ein wesentlicher Teil der Athlethen aus den lt. Medien stärker betroffenen Covid-19 Ländern wie IT, FR, ES, US, GB, etc. wohl verschieben wird. Verbleiben die beiden größten Startergruppen, nämlich Österreicher und Deutsche. Mit den Athleten dieser beiden Länder könnte sicher ein verkleinertes Event mit rd. 1.500 Teilnehmern stattfinden. Wenn die Grenzen allerdings weiterhin dicht sind, dann verbleiben nur mehr die Athleten aus AT (rd. 600 - 800 in der Vergangenheit). Das wird dann für IM (trotz Erlaubnis das Event durchzuführen) wohl nicht mehr skalierbar sein - außer sie kassieren die Startgelder all jener, die nicht anreisen dürfen.
es geht jeweils auch um die Rückreise ins Heimtland, weil man dann in DE z.B. bis jetzt 2 Wochen in Quarantäne muss.
Bzw. aktuell kann man gar nicht nach Österreich einreisen.
Absolut richtig. Das heißt, ein Nicht-AT Athlet muss nun die Wahrscheinlichkeit, dass die Reisebeschränkungen für Ein- und Ausreise bis Sept. aufgehoben werden, in seine Entscheidung zur Verschiebung miteinbeziehen. Und dafür ist mMn entscheidend ob das damit verbundene finanzielle Risiko vom Athlet zu tragen ist oder ob IM Athleten entschädigen wird, die im Sept. nicht einreisen können.