So sehe ich das auch. Ausgehend von den Kosten denke ich, dass die nicht viel mehr als 10 getestet haben und dann zwei erwischt. Wenn die zwei wirklich per Zufall ausgewählt wurden stimmt diese Quote äusserst bedenklich. Aber vielleicht haben sich die auch vorher verdächtig gemacht und wurden deshalb ausgewählt.
So sehe ich das auch. Ausgehend von den Kosten denke ich, dass die nicht viel mehr als 10 getestet haben und dann zwei erwischt. Wenn die zwei wirklich per Zufall ausgewählt wurden stimmt diese Quote äusserst bedenklich. Aber vielleicht haben sich die auch vorher verdächtig gemacht und wurden deshalb ausgewählt.
Wie auch immer, es bestätigt sich meiner Meinung nach immer wieder, dass auch der Triathlonsport ein Dopingproblem hat. Leider!
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Chuck Norris hat beim Schwimmen Amerika entdeckt
So sehe ich das auch. Ausgehend von den Kosten denke ich, dass die nicht viel mehr als 10 getestet haben und dann zwei erwischt. Wenn die zwei wirklich per Zufall ausgewählt wurden stimmt diese Quote äusserst bedenklich. Aber vielleicht haben sich die auch vorher verdächtig gemacht und wurden deshalb ausgewählt.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Uli sich hier im Forum schon mehrfach für gezieltes Testen ausgesprochen. Da die Kosten für die Proben letztendlich seinen persönlichen Ertrag schmälern, wird er nicht nach dem Zufallsprinzip testen lassen.
Wahrscheinlich hält er sich damit zurück, solch eine Vorgehensweise öffentlich breitzutreten, weil er damit jeden Radler an den Pranger stellt, der in seinen Rennen getestet wird.
Wie auch immer, es bestätigt sich meiner Meinung nach immer wieder, dass auch der Triathlonsport ein Dopingproblem hat. Leider!
Wie kommst du jetzt ausgehend vom aktuellen Fall im Straßenradsport auf die Sportart Triathlon? Die einzige Verbindung die ich aktuell sehe, ist dass der Organisator und Gründer der GFNY-Serie Uli Fluhme, der einen sehr glaubwürdigen und engagierten Antidopingkampf führt, früher Triathlon betrieben hat.
Der logische Rückschluss, der sich mir bei diesem Hintergrund aufdrängt ist eher, dass der Radsport noch viel mehr (ehemalige) Triathleten (oder allgemeiner gesagt: Quereinsteiger aus weniger belasteten Sportarten) in Leitungsfunktionen braucht und viel weniger ehemallige Radprofis oder sonstige im Profiradsport der 80er- 90er und 00er-Jahre sozialisierte sportliche Leiter, Trainer, Masseure und Funktionäre, da diese eben Teil des Problems sind und wenig bis nichts zur Lösung des Dopingporblems im Radsport beitragen können und wollen.
O.K., habe jetzt den Slowtwitch-Text auch gelesen. in den ersten Meldungen auf Twitter gestern stand noch nichts von der Vergangenheit von Raff, der aber wohl seit 8 Jahren kein Triathlet mehr ist, so dass Rückschlüsse auf die aktuelle Situation im Triathlon sich jetzt nicht zwangsläufig aufdrängen.
Vom zweiten erwischten Athleten, dem Kolumbianer Felipe Mendez, habe ich aber noch nichts von einer Triathlonvergangenheit gefunden, da scheint cyclingweekly was zu verwechseln.
Mir scheint, auf Cyclingweekly war's falsch.
Hier direkt von der Quelle:
"Raff finished the race in 25th place in 4:31:10. He has a history as a professional Ironman triathlete, with a personal best of 8:40:27." https://gfny.com/doping19