Brauche mal Eure Hilfe.
Das ist noch Neuland für mich und ich bin mir nicht sicher, was hier effektiver ist.
Bei den Stabieinheiten überlege ich jetzt, ob ich die Haltezeiten verlängere, die Pausenzeiten verkürze, oder besser einen Satz mehr mache?
Bei den Krafteinheiten die Gewichte erhöhen, oder einen Satz mehr machen?
Und um wieviel Prozent sollte ca. gesteigert werden?
Was meint Ihr dazu, was ist effektiver?
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Ich würde die Haltezeit verlängern bzw. Gwicht erhöhen. Bringt denke ich mehr als ein weiterer Satz. Nach dem dritten Satz sollte die Erschöpfung schon spürbar sein.
hmmm... da ich bei den Übungen bereits bei je drei Sätzen bin sollte ich dann wohl die haltezeiten erhöhen?
Wenn ich jedoch bei einer Übung erst bei zwei Sätzen wäre, sollte ich erst mal einen Satz mehr machen?
Verstehe ich das richtig?
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
statischen Stabi: Haltezeit verlängern und Pausen verkürzen
dynamische Stabi: Pausen verkürzen, Wiederholungen erhöhen und Sätze erhöhen
Kraft: Jetzt im Winter, als Frau und Ausdauersportlerin: Maxkraft (ohne großen Querschnittszuwachs) 1-3 Wiederholungen, 90-100%, explosive Ausführung.
Damit kann ich arbeiten.
Dann werd ich das Ganze mal ein wenig umstellen.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)