Fast trau ich mich ja nicht zu fragen, aber trotzdem (hoffentlich überliest Sybenwurz das Posting...):
Kann mir beim besten Willen kein Radl leisten, muss also auf meinen alten Stahlrenner mir Rahmenschaltung etc. zurückgreifen (wenn's ein Auto wär müsst ich wohl nur die Oldtimerversicherung zahlen und es wär viel wert, aber so...).
Tri Aufsatz geht net, weil selbst lt. wohlwollendem Schrauber das Rad "auf alle Ewigkeit eingestellt ist" (da lässt sich nix mehr lösen oder verstellen).
Also: hält ihr es für möglich, mit so einem Ding eine LD anzugehen - Ziel ist "Durchkommen mit Würde", nicht mehr.
Hat das schon mal wer von Euch versucht?
Fürchte mich schon vor Euren Antworten...
Hallo filoupus,
ich find die Idee genial (auch wenn sie aus der Not geboren wurde)!
Ich habe mir auch ein altes Bianci von 1970 wieder zurecht gemacht. Vielleicht halten mir die alten Weißwandreifen sogar noch bis zur ersten LD durch.
Dann heißt es nicht nur "mit Würde", sondern auch mit Stil ins Ziel...
Grüße!
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If you think you can - PROVE IT!
Fast trau ich mich ja nicht zu fragen, aber trotzdem (hoffentlich überliest Sybenwurz das Posting...):
Kann mir beim besten Willen kein Radl leisten, muss also auf meinen alten Stahlrenner mir Rahmenschaltung etc. zurückgreifen (wenn's ein Auto wär müsst ich wohl nur die Oldtimerversicherung zahlen und es wär viel wert, aber so...).
Tri Aufsatz geht net, weil selbst lt. wohlwollendem Schrauber das Rad "auf alle Ewigkeit eingestellt ist" (da lässt sich nix mehr lösen oder verstellen).
Also: hält ihr es für möglich, mit so einem Ding eine LD anzugehen - Ziel ist "Durchkommen mit Würde", nicht mehr.
Hat das schon mal wer von Euch versucht?
Fürchte mich schon vor Euren Antworten...
Du wirst nicht der einzige sein, der etwas antiquiertes Material in die Wechselzone schiebt. Du wirst dich wundern, was hier alles rumsteht.
Wie schon erwähnt wurde, vorsichtshalber die Züge erneuern, Lager fetten, evtl. noch neue Reifen um den Rollwiderstand zu verbessern und ab gehts. Understatement is everything! Außerdem wird es Dich enorm motivieren, wenn Du den einen oder anderen sündhaft teuren Carbonhobel versägen kannst.
Denn auch beim 5.000 € Bike musst Du selbst treten.
Auch ich werde dieses Jahr meine erste LD mit einem 26 Jahre alten Koga Miyata in Angriff nehmen.
Fast trau ich mich ja nicht zu fragen, aber trotzdem (hoffentlich überliest Sybenwurz das Posting...):
Kann mir beim besten Willen kein Radl leisten, muss also auf meinen alten Stahlrenner mir Rahmenschaltung etc. zurückgreifen (wenn's ein Auto wär müsst ich wohl nur die Oldtimerversicherung zahlen und es wär viel wert, aber so...).
Tri Aufsatz geht net, weil selbst lt. wohlwollendem Schrauber das Rad "auf alle Ewigkeit eingestellt ist" (da lässt sich nix mehr lösen oder verstellen).
Also: hält ihr es für möglich, mit so einem Ding eine LD anzugehen - Ziel ist "Durchkommen mit Würde", nicht mehr.
Hat das schon mal wer von Euch versucht?
Fürchte mich schon vor Euren Antworten...
Hallo filoupus,
warum fürchten? Ich bin mit einem ca. 25 Jahre altem Stahlrenner (6-fach Rahmenschaltung) in Clearwater mitgefahren; war das ein Spaß!!! Meine Radzeit, für die 90km waren (windschattenfreie) 2:30.....Du siehst es kommt nicht drauf an, was man unter dem Hintern hat, sondern vielmehr, was du in den Beinen hast! Der einzige "Umbau" an dem Rad war, daß ich meinen alten Syntace C2 Clip in 2 Minuten hinschraubte. steel rulez
Ihr macht mir auch Mut wenn ich mit meinem Principia 26"+ Shamal gegen die ganzen P3 Scott`s usw. in Roth kämpfen muß
Man hat ja doch irgendwie keine Zeit zu verschenken