Ich weiss jetzt nicht so genau, ob dies das richtige Forum ist, daher bitte verschieben, wenn falsch...
ich werde in 2 Wochen am Heidelbergman teilnehmen, wahrscheinlich mehr schlecht als recht, aber mir geht's nur um das bezwingen meines Feindes, den Anstieg. Habe mir heute Strecke angeschaut, hatte nachts ziemlich geregnet, daher war Fahrbahn ziemlich verdreckt und unbrauchbar fur Rennrad. Frage jetzt dazu: Warum treten beim HDman die absolute Mehrzahl im Rennrad anstatt im Mountainbike an? Denn es ist ja so eine Steigung (angeblicher Durchschnitt:9%, stellenweise 14%), da kann man ja keine Zeitfahrzeiten rausfahren, es geht ja eher darum, wer beim "Klettern" den besseren Atem hat, ist da ein Mountainbike nicht sinnvoller? Bitte erklaert mir warum? Will das verstehen und wo beim Rennrad da der Vorteil liegt.
Frage jetzt dazu: Warum treten beim HDman die absolute Mehrzahl im Rennrad anstatt im Mountainbike an? Denn es ist ja so eine Steigung (angeblicher Durchschnitt:9%, stellenweise 14%), da kann man ja keine Zeitfahrzeiten rausfahren, es geht ja eher darum, wer beim "Klettern" den besseren Atem hat, ist da ein Mountainbike nicht sinnvoller? Bitte erklaert mir warum? Will das verstehen und wo beim Rennrad da der Vorteil liegt.
Seit wann kann man auf Asphaltstraßen mit dem MTB besser klettern? Solange auf dem RR die Gänge nicht ausgehen (und das ist bei der Strecke des Heidelbergman sicher nicht der Fall, so schlimm ist es nicht), ist das RR IMMER schneller. Es ist deutlich leichter und rollt vor allem viel besser als das MTB.
Ingo hat es gut erklärt. Rennrad ist immer schneller auf Asphalt, allerdings sollten dir eben die Gänge nicht ausgehen. Allerdings reden wir von Rennrad und nicht von Zeitfahrrad, wie es die meisten Triathleten bevorzugen.
Ich bin dieses Jahr z.B. mit einem MTB das Grödner Joch auf der Straße hochgeradelt. Super langsam im Vergleich zum Rennrad...