Ansonsten: wie bei jeder Subvention, die über das Einkommenssteuersystem geht, werden hier nicht die Bedürftigen mit Staatsknete bedacht, denn wer wirklich bedürftig ist, zahlt keine Steuern, und kann daher auch keine Steuern sparen...
Die Frage ist halt wo bei dir die Schwelle zur Bedürftigkeit liegt. Keine Steuern zu zahlen ist für mich nicht der Indikator für bedürftig bezüglich einer Pendlerpauschale.
"Beispiel: Die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte beträgt 20 Kilometer. Der Arbeitnehmer hat im Jahr 2007 genau 220 Tage in seinem Büro gearbeitet. Daraus ergeben sich zusätzliche Werbungskosten von 1 320 Euro, wenn er die Werbungskostenpauschale von 920 Euro im Jahr bereits ausgeschöpft hat:
220 Arbeitstage x 0,30 Euro pro Kilometer x 20 Kilometer
1 320 Euro
Die zusätzlichen Werbungskosten sorgen dafür, dass das zu versteuernde Einkommen sinkt. Je nach Steuersatz, kann das einige 100 Euro ausmachen. Hat der Arbeitnehmer aus dem Beispiel ein Einkommen von 30 000 Euro und einen persönlichen Grenzsteuersatz von etwa 30 Prozent, dann bekommt er rund 400 Euro zurück."
Die Kürzung der Pendlerpauschale ist verfassungswidrig.
Ich würde jetzt vorschlagen: Ganz abschaffen.
Seh ich auch so. Es sei denn es gibt auch ne Mietpauschale fuer diejenigen die in der Stadt die hoeheren Mietpreise zahlen.
Und Merkel hat noch die Dreistigkeit zu sagen: "Das war vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage die richtige Entscheidung."
Erde an Merkel, dem Gericht war die Wirtsfchaftslage gerade mal voellig egal, die haben euch gesagt, dass das Gesetz Murks war. (was allerdings auch nem Blinden mit Krueckstock aufgefallen waere)
Also, diesen Bloedsinn abschaffen und dafuer die Steuer senken.
Also, diesen Bloedsinn abschaffen und dafuer die Steuer senken.
FuXX
Auch möglich, das einzige was ich für nicht akzeptabel halte ist alle Vergünstigungen abzuschaffen und die Steuern nicht zu senken (am Ende vielleicht noch zu erhöhen).
Auch möglich, das einzige was ich für nicht akzeptabel halte ist alle Vergünstigungen abzuschaffen und die Steuern nicht zu senken (am Ende vielleicht noch zu erhöhen).
bist du ruhig...nciht dass einer mitliest und so noch auf dumme gedanken kommt
Vielleicht sollt ich doch in meiner wohnung bleiben und mir nix suchen was näher an der arbeitsstätte is...sind zwar nur 10km in eine richtung, aber für ne radhose pro jahr würds reichen, und das semesterticket hab ich unabhängig von der arbeit
noch ne alternative...pendlerpauschale abschaffen und stattdessen den ÖPNV drastisch ausbaun/kosten senken
Auch möglich, das einzige was ich für nicht akzeptabel halte ist alle Vergünstigungen abzuschaffen und die Steuern nicht zu senken (am Ende vielleicht noch zu erhöhen).
Seh ich genauso.
Klar, diese ganze Ausnahmen sind gut gemeint. Es sollen eben jene Personen Verguenstigungen erhalten, die sie brauchen und alle moeglichst gerecht behandelt werden. Aber der riesige Apparat der dabei im Laufe der Jahrzehnte raus gekommen ist, erweckt in mir den Verdacht, dass es allen besser gehen wuerde, wenn es deutlich einfacher waere. Was hat man davon wenn vll die Relationen etwas gerechter werden, aber letztlich alle unter dem Level liegen, den sie in einem moeglicherweise etwas ungerechteren System haetten?
Prinzipiell waere jedenfalls eine Vereinfachung, sprich Abschaffung von Ausnahmen und im Gegenzug Senkung der Steuern zu begruessen. Das wuerde weniger Schlupfloecher lassen und weniger Aufwand in der Bearbeitung bedeuten.
... und weniger Aufwand in der Bearbeitung bedeuten.
FuXX
ich glaub das is das problem. Wohin mit den ganzen beamten die genau dafür eingestellt wurden irgendwann mal, und bis zu ihrer pensionierung noch 20 jahre zeit haben?