wenn "man" ein kind kriegt sollte man prioritäten setzen und seine frau/freundin unterstützen. ich (!) könnte dies nicht bei einer ironman-vorbereitung.
also offiziell is wohl nix zu machen. die WTC verbietets, wohl um den schwarzmarkt zu unterbinden. wobei ich find dass man schon ganz schön dreist sein muss um ne schwangerschaft so gut zu timen dass sie einem den start verbietet.
"schatz, wir kriegen anfang juli n Kind damit ich 500€ gewinn am ironmanstartplatz machen kann"
mal rein hypotetisch...also nich dass ich das machen wollte aber angenommen man würde auf falschen namen starten...
was könnte da schlimmstenfalls passiern wenn das jemand spitz kriegt?
okay, bei x-dream wär man wahrscheinlich unten durch, aber gäbes es evtl. ernstere folgen?
wie siehts versicherungstechnisch aus? is man als gemeldeter starter über den veranstalter versichert oder muss man ohnehin selbst für ausreichenden versicherungsschutz sorgen, und falls letzteres, kann einem die eigene versicherung n strick draus drehn dass man auf ner abgesperrten strecke war auf der man eigentlich nix verloren hatte?
mal rein hypotetisch...also nich dass ich das machen wollte aber angenommen man würde auf falschen namen starten...
was könnte da schlimmstenfalls passiern wenn das jemand spitz kriegt?
okay, bei x-dream wär man wahrscheinlich unten durch, aber gäbes es evtl. ernstere folgen?
wie siehts versicherungstechnisch aus? is man als gemeldeter starter über den veranstalter versichert oder muss man ohnehin selbst für ausreichenden versicherungsschutz sorgen, und falls letzteres, kann einem die eigene versicherung n strick draus drehn dass man auf ner abgesperrten strecke war auf der man eigentlich nix verloren hatte?
zu 1: du wirst disqualifiziert und ggf für ein halbes Jahr gesperrt.
zu 2: Hatten wir doch schonmal irgendwo wer unter falschem Namen startet dürfte kaum versichert sein. Aber sicher gibts da wieder Grenzfälle.
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"Ich hab das gar nicht gewußt!!"
Live is a bitch and then you die
Die medizinischen Dienstleistungen sind im Startgeld inbegriffen und werden nicht verrechnet. Eine ausreichende Versicherungsdeckung im Falle von Erkrankung und Unfall muss vorliegen und ist mit der Anmeldung zu bestätigen, da ein Klinikaufenthalt über die individuelle Krankenversicherung abgerechnet wird.
in meinen laien ohren hört sich das so an wie, wenn ich n pflaster oder ne infusion brauch (das steht n absatz weiter unten) dann is die kostenfrei und findet entweder an der strecke oder im finisherbereich statt wo ich eh kein pass dabei hab.
sollte was schlimmeres passiern dass ich ins krankenhaus muss oder ähnl. muss ich mich eh selbst versichern...
also ganz theoretisch, wenn jemand wie ich sowas auch nur ansatzweise vor hätte, was nicht heissen soll dass ich das tue, dann würde dieser jemand der extra des sports wegen ne zusatzversicherung hat die alle sportunfälle, auch die bei extremsportarten, deckt auf der sicheren seite sein, oder?
also ganz theoretisch, wenn jemand wie ich sowas auch nur ansatzweise vor hätte, was nicht heissen soll dass ich das tue, dann würde dieser jemand der extra des sports wegen ne zusatzversicherung hat die alle sportunfälle, auch die bei extremsportarten, deckt auf der sicheren seite sein, oder?
Angenommen Du bist in D bei einer gesetl. KV versichert:
Die zahlen Dir doch eh die Behandlungskosten (abzügl. evtl. Eigenanteile/Zuzahlungen). Es steht doch nirgendwo geschrieben, dass sie die Kosten nicht übernehmen, weil Du gerade an einem IM teilnimmst.