Warum nicht Wellenstarts, wenn die Logistik usw. gewahrt bleibt und die Starter sich dafür erwärmen können, dass es nicht Seite an Seite Mann gegen Mann geht.
Unter der Maßgabe, dass es ein Einzelkampf ist und hier ja auch immer gefordert wird, dass nur der wirklich "richtiger Gewinner" ist, der vorne weg fährt und nicht taktisch agiert, sollte das alles kein Problem sein.
Es liegt ja bisher an der WTC, die das Spektakel des Massenstarts vorschreibt.
Ich würde allerdings herzlich lachen, wenn ein Wellenstart die groß angekündigte Verbesserung sein soll.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Die Profis würden weiterhin gemeinsam vorweg fahren, aber das sind auch nur ein paar wenige, die den Sieg unter sich ausmachen. Wenn die Hawaii-Aspiranten sich direkt messen wollen, kann man die vielleicht auch nach Altersklassen in den Startgruppen zusammenfassen. Außerdem genügend Abstand zwischen den Gruppen (> 15 Minuten?!) und dann könnten innerhalb einer Stunde auch 4 * 800 Leute mit 20 Minuten Abstand an den Start gehen. Sollte Wolfram P. vielleicht mal schnell durchrechnen, wer dann wann wem begegnet ;-)...
Klar ist der logistische Aufwand und die Streckensperrung größer angelegt, aber mit mehr Kohle von den Athleten kann der Veranstalter sich das hoffentlich auch leisten. Nur solange die Leute alle trotzdem wieder kommen, wird wohl weiter an der Gewinnmax- ähhh -optimierung gearbeitet.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Am leichtesten wäre es wohl die Leute AK Weise starten zu lassen. So passiert das doch auch auf jedem Mittelgroßen Dorf Triathlon. Da hat man seine Gegner direkt im Blick und es sind trotzdem nur wenige hundert Leute gleichzeitig am Start.
Vorneweg die Pros und dann von jung nach Alt sortiert, fertig.
Und natürlich Buben und Mädel getrennt.
Bei Schwimmstrecken die Mehrfach durchschwommen werden müssen ist das natürlich ein Problem. Man könnte den IM Deutschland ja z.b. nach Essen verlegen, da kann man prima 3,8 KM am Stück schwimmen, ohne Wende oder sowas
Bei Schwimmstrecken die Mehrfach durchschwommen werden müssen ist das natürlich ein Problem. Man könnte den IM Deutschland ja z.b. nach Essen verlegen, da kann man prima 3,8 KM am Stück schwimmen, ohne Wende oder sowas
Es gibt wohl tausende von Seen in .de die größer als die Kiesgrube in Langen sind. Die Größe eines Gewässers ist nicht das allein entscheidende Kriterium. Auch in Roth hätte man nur ein paar hundert Meter weiter gemußt, um am mindestens zehnmal so großen Rothsee statt im Europakanal zu schwimmen.