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Ich kam vom Windsurfen zum Kitesurfen und irgendwann zu dem Schluss, dass ich im Frühjahr ziemlich schlaff war, weil ja über den Winter nix ging. Vom Fitness-Laufen ging es irgendwann zum Marathon, dann zum ersten Jedermann-Tria, dann mehr aufs Rad und irgendwann auch in die Schwimmhalle. Nun hab ich eine Langdistanz gefinisht in 2010.
Das Spiel mit dem Wind würde ich nie aufgeben - für mich macht es die Mischung. Kitesurfen ist doch voll die freudbetonte Kraft- und Stabi-Einheit und auch mental mal was ganz anderes.