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Alt 01.12.2018, 23:13   #137
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Was wir brauchen ist eine weltweite CO2 Abgabe die sich an der Höhe der Schäden bzw. an den Kosten der Massnahmen orientiert die entstehen wenn man das CO2 wieder aus der Athmosphäre rausholt.

Diese Kosten werden einfach auf alles auf der Welt aus fossilen Brennstoffen entstehende Co2 umgerechnet und muss von den Verbraucher bezahlt werden.
Dafür müßte erst mal jemand die Schäden (in einer allgemein anerkannten Weise) quantifizieren, die sich durch CO2 jenseits einer als "normal" anzusehender Schwelle ergibt. Das dürfte wohl angesichts des Standes der Wissenschaft recht schwer fallen.

Aber angenommen, es klappt: Bezahlen dann Einzelpersonen, Institutionen oder Staaten? Ist diese Schwelle pro Kopf oder besser eine globale Konstante? Im letzteren Fall würde ich dann die vom Menschen emittierte CO2 dazunehmen, die ja nicht unwesentlich ist (s. hier), und die Länder, die ihr Bevölkerungswachstum nicht unter Kontrolle bekommen, entsprechend auch zur Kasse bitten, schon weil jeder zusätzliche Mensch nicht nur ausatmet, sondern auch sonst jede Menge CO2 erzeugt. Wäre vielleicht eines der effektivsten Kontrollmechanismen für die Bevölkerungsexplosion - außer wenn der Bevölkerungsüberschuß dank Migrationspakt gleich in andere Länder exportiert werden kann.

Übrigens, wir Triathleten emittieren ja auch überdurchschnittlich viel CO2 - wird dann Training auch extra besteuert?
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 01.12.2018, 23:16   #138
FlyLive
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Zitat:
Zitat von RoBa Beitrag anzeigen
Aus Mitteleuropa wird man sich das Drama, bei leichten Einschränkungen der Lebensqualität achselzuckend anschauen.
Sehr optimistisch Ansicht 😀

Ich denke, es wird auch in Europa sehr ungemütlich werden. Nicht nur aufgrund von Trockenheit und Wetterkapriolen.
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2018, 23:16   #139
Schwarzfahrer
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Beiträge: 6.231
Zitat:
Zitat von RoBa Beitrag anzeigen
China und Indien wollen und werden sich wirtschaftlich weiter entwickeln und es kurzfristig nicht schaffen die Entwicklung von den CO2 Emissionen abzukoppeln...
Aus Mitteleuropa wird man sich das Drama, bei leichten Einschränkungen der Lebensqualität achselzuckend anschauen.
Aus Indien und China, von wo der größte Zuwachs an CO2 kommt, blickt man auch nicht mitfühlender drauf, denke ich - und dabei sich nicht mal auf Einschränkungen einstellen, sondern eher auf Steigerung der Lebensqualität.
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Alt 01.12.2018, 23:32   #140
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 22.965
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Hier mal ein paar Zahlen, die vielleicht unsere Aufgabe verdeutlichen können. Nachfolgend seht Ihr die weltweit jährlich ausgestoßene Menge an Treibhausgasen im Jahr 2030. Da es sich um verschiedene Gase handelt (Methan, Kohlendioxid etc.) rechnet man sie in CO2-Aquivalente um. Die Zahlen stehen für Gitatonnen pro Jahr:

59, wenn wir so weitermachen wie bisher
56, wenn wir uns alle an das Pariser Abkommen halten
40, wenn wir die Erwärmung auf 2°C begrenzen wollen

24, wenn wir die Erwärmung auf 1.5°C begrenzen wollen
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
So recht sehe ich jetzt nicht welche Konsequenzen wir aus den Zahlen ziehen.
Ich wollte in erster Linie auf die beiden fett gedruckten Zahlen hinaus. Sie haben für mich die Aussage, dass wir selbst unter Einhaltung des Pariser Abkommens meilenweit davon entfernt sind, das selbst gesteckte Ziel von 2°C Temperaturerhöhung zu erreichen. Mir scheint, dass wir uns mit diesem offensichtlich unerreichbaren Ziel etwas vormachen und die Augen vor den Realitäten verschließen.

Wo war das Kohlendioxid, bevor wir es in die Atmosphäre geblasen haben? Der Kohlenstoff war überwiegend in Pflanzen und fossilen Brennstoffen gespeichert. Wir haben gigantische Mengen Öl und Kohle aus dem Boden geholt und verbrannt. Bis heute haben wir außerdem die Hälfte aller Regenwälder der Welt abgeholzt und zu einem großen Teil ebenfalls verbrannt.

Wir sprechen hier von gewaltigen Mengen Kohlenstoff, die wir nun wieder aus der Atmosphäre herausholen müssten, um es irgendwo zu lagern. Ich halte das für völlig utopisch.

Es ist aber ein technisches Problem und damit zumindest prinzipiell lösbar. Anders sieht es beim derzeitigen Massenaussterben aus: Ausgestorben ist ausgestorben, das lässt sich nicht rückgängig machen. Aktuell leben nur noch 40% der Arten an Wirbeltieren, die es zur Zeit meiner Kindheit gab. Die anderen 60% sind ausgestorben, und zwar für immer. Wenn ich in Rente gehe, existieren vielleicht nur noch 20% dieser Arten. Irgendwann ist der Moment erreicht, an dem unsere eigene Nahrungskette berührt wird. Wegen seiner Unumkehrbarkeit halte ich das Massenaussterben für das größte Problem der Menschheit. Die Aussterberate liegt aktuell um den Faktor 10.000 höher als normal. Wie lange wird das noch gut gehen?
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2018, 06:00   #141
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Dafür müßte erst mal jemand die Schäden (in einer allgemein anerkannten Weise) quantifizieren, die sich durch CO2 jenseits einer als "normal" anzusehender Schwelle ergibt. Das dürfte wohl angesichts des Standes der Wissenschaft recht schwer fallen.

Aber angenommen, es klappt: Bezahlen dann Einzelpersonen, Institutionen oder Staaten? Ist diese Schwelle pro Kopf oder besser eine globale Konstante? Im letzteren Fall würde ich dann die vom Menschen emittierte CO2 dazunehmen, die ja nicht unwesentlich ist (s. hier), und die Länder, die ihr Bevölkerungswachstum nicht unter Kontrolle bekommen, entsprechend auch zur Kasse bitten, schon weil jeder zusätzliche Mensch nicht nur ausatmet, sondern auch sonst jede Menge CO2 erzeugt. Wäre vielleicht eines der effektivsten Kontrollmechanismen für die Bevölkerungsexplosion - außer wenn der Bevölkerungsüberschuß dank Migrationspakt gleich in andere Länder exportiert werden kann.

Übrigens, wir Triathleten emittieren ja auch überdurchschnittlich viel CO2 - wird dann Training auch extra besteuert?
Es wäre bestimmt angemessener nicht nur die Kohlendioxidabgabe innerhalb eines Zeitraumes zu erfassen, sondern eine Kohlenstoffbilanz zu erstellen.
Menschan tragen ja auch parallel zu einer Verringerung des Kohlendioxidgehalts in der Luft bei, weil beispielsweise aus Pflanzen Nahrungsmittel hergestellt wurden, die sie essen.
Die Pflanzen entziehen bei ihrem Wachstum der Umgebung Kohlendioxid (Photosynthese).
Das Kohlendioxid bzw. der Kohlenstoff den die Pflanze beim Wachstum umgewandelt hat wird wieder frei, wenn ein Mensch oder ein Tier sie isst und energetisch unter Kohlendioxidabgabe verwertet.
Diese Bilanz in Bezug auf die Abgabe von CO2 über die Atmung dürfte ausgeglichen bzw. zumindest wesentlich weniger stark auf eine Seite verschoben sein.
Ganz anders schaut es aus, wenn fossile Brennstoffe verbrannt werden z.B..
Hier werden relativ gesehen sehr viel größere Mengen CO2 in die Umgebung gebracht als im Gegenzug ihr entnommen werden.
Diese Brennstoffe sind nämlich über Jahrmillionen entstanden und es wird eine große Menge innerhalb kurzer Zeit freigegeben beim Verbrennen.
Hier ist die Bilanz alles andere als ausgeglichen.

Zitat:

In der Bruttoprimärproduktion (BPP) der Pflanzen werden 120 Gt C pro Jahr zunächst durch die Photosynthese assimiliert (aufgenommen).[2] Etwa die Hälfte dieses Kohlenstoffs (ca. 60 Gt C pro Jahr) geht durch die Atmung der Pflanzen (autotrophe Respiration, Ra) aber unmittelbar wieder an die Atmosphäre verloren. Die andere Hälfte geht dauerhafter in das Wachstum der Biomasse ein (Nettoprimärproduktion, NPP). Ein Großteil der Biomasse fällt jedoch als Streu (Laub, heruntergefallene Zweige etc.) an und wird durch Bodenorganismen mineralisiert, wobei jährlich 55 Gt C des durch das Wachstum der Pflanze gespeicherten Kohlenstoffs von 60 Gt C pro Jahr wieder an die Atmosphäre abgegeben werden (heterotrophe Respiration, Rh). D.h. nur 5 Gt C werden über längere Zeiträume durch die sogenannte Nettoökosystemproduktion im Stamm und Wurzelwerk gespeichert. Auch dieser Anteil kann durch Störungen wie Holznutzung, Feuer und Insektenbefall oder als in Wasser gelöster Kohlenstoff (DOC) durch Abfluss teilweise verloren gehen. Nur der Rest von 1 Gt C pro Jahr wird als sogenannte Nettobiomproduktion (NBP) in Form von Holzkohle und schwer abbaubarem Humus über sehr lange Zeiträume akkumuliert. Diese Zahlen gelten jedoch nur im globalen Mittel, denn die Umwandlungsraten sind an jedem Ort verschieden. Je nach Klima und Art der Vegetation gibt es große Unterschiede.

Als Formel lautet die Kohlenstoffbilanz also:

NBP = BPP - Ra - Rh - S


Zitatende

Quelle: http://wiki.bildungsserver.de/klimaw...stoffkreislauf

http://wiki.bildungsserver.de/klimaw...oxidemissionen

Geändert von ThomasG (02.12.2018 um 06:25 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2018, 08:12   #142
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von RoBa Beitrag anzeigen
Als Konsequenz wird es in vielen Gebieten zu heiß, zu trocken, zu feucht, zu windig. Ein Großteil der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten kommt damit "nicht klar". Verhungert, ertrinkt....Aufgrund der unglaublichen Anzahl derer die flüchten wollen/müssen werden die Grenzen zu sein. Aus Mitteleuropa wird man sich das Drama, bei leichten Einschränkungen der Lebensqualität achselzuckend anschauen.
Und aus welchem Grund glaubst Du, dass gerade in Mitteleuropa alles gut bleiben wird?
Wir haben jetzt 1°C Erwärmung und das Wetter wird weltweit bereits viel unberechenbarer als zuvor. 2018 mit Dürre in weitesten Teilen Deutschlands ist doch schon ein Indiz. Lass das mal noch zwei bis drei weitere Jahre in Folge passieren. Wie wird dann beispielsweise der Pegelstand im Rhein sein, der heuer schon ansatzweise für Probleme in Bezug auf die Versorgung mit bestimmten Gütern geführt hat?
Wenn wir 5°C Erwärmung haben, was meiner Meinung und offensichtlich auch manch anderer Meinung nach beinahe nicht mehr zu verhindern ist, dann gibt es in den Alpen keine Gletscher mehr, die den Rhein den Sommer über speissen können. Dann ist der Rhein vielleicht "weg"!?!
Und wenn's bei uns zu dürr wird, um Nahrung anzubauen, ja dann muss man halt importieren, oder? Naja, wenn's denen, von denen wir importieren können, dann aber auch nicht mehr ganz so gut geht, aus welchen Gründen auch immer, dann essen die ihr Zeugs vielleicht selber?? Erst recht, wenn die immer mehr werden....

Golfstrom???? Schon mal daran gedacht, was mit dem passieren könnte? Bzw. was passiert, wenn der nicht mehr da ist? Er fiel bereits mehrfach in der Erdgeschichte aus.
.....

Ich verweise in diesem Zusammenhang nochmals auf post #47

Der Klimawandel ist ein globales Problem, dessen Folgen sich niemand entziehen kann. Bei 5°C Erwärmung, was schon Ende des Jahrhunderts der Fall sein kann, wird nichts mehr so sein wie jetzt.
Mir tun nur unsere Kinder leid, die diese massive "Klimaumschichtung" voll abbekommen werden. Das werden unruhige Zeiten, die wahrscheinlich noch im 21. Jahrhundert auf uns zukommen werden.

Abgesehen davon: Glaubst Du wirklich, dass es möglich ist, sich in bestimmten Gegenden durch geschlossene Grenzen abzuschotten und "zuzuschauen", wenn es allen drum herum dreckig geht? Ich glaube das ausdrücklich nicht. Ich vertrete die Meinung, dass Grenzen in dem zu erwartenden Chaos nicht mehr funktionieren werden.

Wenn wir's dann mal richtig kuschelig warm haben auf dem Planeten, dann spielt sich das Ganze eventuell irgendwann auch wieder ein. Der Weg zum neuen "Gleichgewicht" wird aber wohl sehr, sehr schmerzhaft werden, weil die Veränderung zu schnell passiert und weil wir einfach sehr viele Menschen sind.......sehr viele Menschen, die "ungute Dinge" anrichten können. Das ist einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung

Geändert von glaurung (02.12.2018 um 08:25 Uhr).
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2018, 08:41   #143
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen
.....
Hab mal hier das passende Lied dazu rausgekramt. Ist von 1983!

https://www.youtube.com/watch?v=uoQyhZJjono
  Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2018, 08:51   #144
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von Körbel Beitrag anzeigen
Hab mal hier das passende Lied dazu rausgekramt. Ist von 1983!

https://www.youtube.com/watch?v=uoQyhZJjono


Dafür gibt's natürlich auch wieder zwei Sichtweisen:

1) Der hat vor 35 Jahren schon erkannt, worüber wir uns jetzt wieder im Kreis drehen --> schlauer Kopf und seiner Zeit voraus.
2) Der Spinner hat vor 35 Jahren nur Panik verbreitet. Denn uns geht's ja jetzt immer noch gut.

glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
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