und allen Eltern schulpflichtiger Kinder in Baden-Würtemberg und Bayern meinen guten Glückwunsch, die Nervensägen und Querschläger nun wieder in einer "Aufbewahrungsanstalt" zu wissen.
Die Diskussion hier im Faden kann nur begrüßt werden, mMn, um den Moderationsbedarf zu reduzieren. Allerdings hatte die Admin diesen Bereich im Forum installiert, bevor es ein wenig ausufernt wurde. Gespräche wie hier können wohl weder in dem Wirtshaus oder in einer Thermenlandschaft beispielsweise verboten werden. Eine Schnittmenge sehe ich mit der Rubik "Triathletisches", da ja hier auch persönliche Ansichten, Meinungen, z.B. über Material und Technik oder auch Marken und Marketing usw. Anklang und Anschlag finden können. Ein bis zwei Beiträge pro Tag wäre wohl ein guter Kompromiss für viele Foris, die etwas zu schwungvoll formulieren oder in der Tendenz zum Schwurbeln neigen.
Anonsten hatten wir viele interessante Dikussionen geführt und beendet, im sog. Reli-Faden z.B. oder auch im Rahmen, die hitzig und heftig geführte Debatte die verlorene Wiederwahl von Ex-Präsident Donald Trump betreffend, ähnlich spannend einer LD-Live-übertragung, zumal auch unser guter Hafu bei der langwährenden Erbebnissunklarheit der letzten Wahl in den Vereinigten Staaten von Amerkia (USA) zuerst einen leichten Schock erlitten haben muss, und dann aber die Erleichterung wegen der Niederlange "Trumpfs" und des Sieges schließlich von Joe Biden gut dokumentiert anzumerken war?
Die Forderung nach weniger Beiträgen wie zum Beispiel ein bis zwei Beiträge pro Tag halte ich daher für unangemessen, weil sie falsch ist. Und nur einen pragmatischen Ansatz darstellt, der wohl als Ermahnung gilt denjenigen, die verbal entgleisen, politische Parolen transportieren möchten, einfach nur Aufmerksamkeit oder Anerkennung erheischen wollen, aber aben auch durch das Anstänkern, Belästigen oder Ruhestörens IMHO den Forumsfrieden gefährden können und gefährden.
Ich begrüße diese Diskussion hier, möchte aber dennoch einen Mehrwert leisten. Als ein Beispiel ist die für die FernUniversität in Hagen ist gültige Nettiquette angefügt für "Spielregeln" im virtuellen Raum und im Internet, die wohl exakter definiert ist als die "Forumsregeln" hier, was ja den Diskussionen im off-topic Bereich geschuldet sein müsste?
Mein "Senf" zur guten, adresantengerechten und verständlichen Kommunikation und Ausdrucksweise hier bei Arne und Jörn Dyck:
Anrede verwenden, Bezug zum Thema herstellen, Argument(e) aufgreifen, ausführen oder gut begründet widerlegen, und erst im Schußteil des Postings Meinugen oder persönliche Botschaften platzieren (Einleitung, Hauptteil und Schluß; das enspräche einer klassichen Gliederung einer Erörterung und dem Niveau der 6. Klasse am Gymnasium im Unterrichtsfach Deutsch; in Bayern, für oder zu Baden-Würtenberg kann ich mich äußern).
Dieses ist meiner unmaßgeblichen Privatmeinung nach besser als sogenannte, wie die aus Chats z.B. bekannten, Hochleistungsoneliner, die auch an der Universität im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung auch wegen der "Coronakrise" dazu führen, dass viele Studierende "das Handtuch" werfen. Bis zu 50% der Studierenden haben einfach keine Lust mehr auf Computer, Händi oder Chats reduziert zu sein. Und im Forum?
Meine Empfehlung an die Admin ist, den off-topic Bereich zu schließen, weil die guten Umfangsformen fehlen.
Gute Woche(n) allen Triathleten, sowie schöne Grüße,
Trimichi
Geändert von Trimichi (14.09.2022 um 09:11 Uhr).
Grund: die meine Empfehlung durch Fettschrift hervorgehoben
Ich begrüße diese Diskussion, möchte aber dennoch einen Mehrwert leisten, hier die für die FernUniversität in Hagen gültige Nettiquette als Beispiel für "Spielregeln" im virtuellen Raum und Internet, die wohl exakter definiert sind als die "Forumsregeln" hier, was ja den Diskussionen im off-topic Bereich geschuldet sein müsste.
Mein Senf:
Anrede verwenden, Bezug zum Thema herstellen, Argument(e) aufgreifen, ausführen oder gut begründet widerlegen, und erst im Schußteil des Postings Meinugen oder persönliche Botschaften platzieren (Einleitung, Hauptteil und Schluß; das enspräche einer klassichen Gliederung einer Erörterung und dem Niveau der 6. Klasse am Gymnasium im Unterrichtsfach Deutsch; in Bayern, für oder zu Baden-Würtenberg kann ich mich äußern).
Dieses ist meiner unmassgeblichen Privatmeinung nach besser als sogenannte, wie die aus Chats z.B. bekannten, Hochleistungsoneliner, die auch an der Universität im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung auch wegen der "Coronakrise" dazu führen, dass viele Studierende "das Handtuch" werfen. Bis zu 50% der Studierenden haben einfach keine Lust mehr auf Computer, Händi oder Chats reduziert zu sein. Und im Forum?
Meine Empfehlung an die Admin ist, den off-topic Bereich zu schließen, weil die guten Umfangsformen fehlen.
Trimichi
Du bist doch mit deinen absolten Nonsens-Beiträgen einer der Totengräber hier. Vermutlich bist du die Person, die bei den meisten Leuten auf der Ignoreliste steht.
Deine Beiträge sind in über 50% der Fälle nichts anderes als Spam: Völlig am Thema vorbei, inhaltlich leer, teilweise beleidigend, teilweise darüber hinaus möglicherweise schon strafrechtlich relevant, teilweise dermaßen unverständlich, grammatisch hochgradig fragwürdig, inhaltlich unverständlich, voller Kauderwelsch und ins Militärische abdriftend, zusammenhangslos und nutzlos, dass man sich fragt, was mit dir eigentlich so richtig falsch läuft. Bei dir weiß ich nicht: Bist du ein Troll, bist du irgendwie "angeschlagen", bist du einfach nur voller Aggressionen und bedrohst hier grundlos User? Dein Beitrag jetzt über mir kann aufgrund deines ganzen Verhaltens von Niemandem hier ernst genommen werden.
Es muss einfach Satire sein. Ein oder zwei Freundliche hier stehen dir sicherlich bei.
Ich hatte vor langer Zeit mal gelesen, dass du privat nett sein sollst.
Glaub ich wohl. Aber was du hier im Forum machst, ist einfach nur durchgehend den Rest des Forums gnadenlos vollspamen. Du bist ein extrem unfreundlicher Zeitgenosse hier für (Edit: vermutlich die meisten) im digital life. Privat kenne ich dich nicht.
Dein Ostsee-Thread zeigt ja, dass du nur mit dir selbst diskutierst, außer Doctom, aber der ist ja immer freundlich zu allen. Den Rest interessiert das einfach nicht, weil deine Beiträge Nonsens sind.
Hallo Moderation,
ich möchte darum bitten diese Rubrik zu schließen,.
Fände ich sehr schade. Für mich sind diese Nebenschauplätze hier durchaus wertvoll. Teilweise haben sie schlichten Unterhaltungswert, in den meisten Fällen kann man viel dazu lernen oder zumindest die Ansichten vieler Anderer auf sich wirken lassen. Das Ganze in einem zumeist akzeptablen Ton.
Du bist doch mit deinen absolten Nonsens-Beiträgen einer der Totengräber hier. Vermutlich bist du die Person, die bei den meisten Leuten auf der Ignoreliste steht.
Deine Beiträge sind in über 50% der Fälle nichts anderes als Spam: Völlig am Thema vorbei, inhaltlich leer, teilweise beleidigend, teilweise darüber hinaus möglicherweise schon strafrechtlich relevant, teilweise dermaßen unverständlich, grammatisch hochgradig fragwürdig, inhaltlich unverständlich, voller Kauderwelsch und ins Militärische abdriftend, zusammenhangslos und nutzlos.
Das empfinde ich leider exakt genauso.
Ansonsten sehe ich auch keine Lösung das Problems, ich kann beide Seiten verstehen.
Ich stelle nur auch fest mit großen Bedauern dass immer mehr von den alten Recken, die qualitativ gehaltvolle Sachen beigetragen haben, verschwinden.
Und dass die sportlichen Themen, für die das Forum ja ursprünglich gedacht war, öfter in den Hintergrund rücken. Wenn z.B nach einer Großveranstaltung wie der Premiere des Ironman 70.3 Erkner es über einen Tag nach dem Rennen dauert bis dort ein frisches Posting kommt, aber dazwischen sämtliche Politik, off topic etc. Threads von immer den gleichen hin und her gekaut werden, ist das zumindest eine Entwicklung die ich schade finde.
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"Vor mir nur Freudlose, hinter mir nur Versager!"
Und dass die sportlichen Themen, für die das Forum ja ursprünglich gedacht war, öfter in den Hintergrund rücken. Wenn z.B nach einer Großveranstaltung wie der Premiere des Ironman 70.3 Erkner es über einen Tag nach dem Rennen dauert bis dort ein frisches Posting kommt, aber dazwischen sämtliche Politik, off topic etc. Threads von immer den gleichen hin und her gekaut werden, ist das zumindest eine Entwicklung die ich schade finde.
Man muss aber bedenken, dass gerade wegen der hier diskutierten Themen eben der Sport etwas runterfällt. Einige sind gesundheitlich nicht mehr auf der Höhe für einen solchen Wettkampf, viele haben schlicht nicht mehr die finanziellen Mittel dafür und dann ist es so, dass manche Wettkämpfe eben unspannend wirken. Von dem, was ich über Erkner gelesen habe, war es aus sportlicher Sicht sehr unspannend, weil die Radstrecke z.B. topfeben war. Jetzt bin ich selbst kein guter Radler, aber wenn da gar keine Höhenmeter dabei sind, geht doch irgendwie der Witz an der Sache verloren.
Dresden wird auch primär diskutiert wegen des schlechten Drumherum bzw. der absurden Umstände mit Absage und Neuansetzung usw. aber auch andere Rennen, die sonst viele Postings hatten, wurden dieses Jahr wenig diskutiert. Wäre Frodeno in Roth nicht ausgestiegen, der halbe Thread würde fehlen. Die Liste der Foristen, die dort teilgenommen haben, war verhältnismäßig kurz. Aber was willst du machen? Die Leute reinzwingen kann man nicht.
Trotzdem unterstütze ich Sabines Anliegen nur bedingt. Den Forenbereich kann durchaus kontrovers ablaufen, aber dass er völlig aus dem Ruder gelaufen ist (egal ob Corona, Ukraine oder sonstiges), liegt an etwas ganz anderem.
Ich teile aber auch Sabines Meinung. Beide Chats sind leider völlig absurd geworden. ich schaue nur noch sporadisch rein, wenn die letzten Kommentare nicht von den üblichen verdächtigen sind.
Ich bin ja eher so der stille Mitleser, aber schon sehr lange hier dabei und habe die Veränderungen hier im Forum somit über die Jahre gut wahrgenommen.
Früher habe ich in meinem Umfeld gerne von den Diskussionen hier im Forum berichtet, wie objektiv, sachlich und ausgewogen diese sind, wahrscheinlich gerade deshalb, weil hier primär Leute sind, des Sports wegen und nicht gezielt wegen der Off-Topic Themen.
Das hat sich aber komplett gewandelt. Meines Erachtens sind wir hier mittlerweile in einigen Themen nicht nur das Spiegelbild der Gesellschaft, sondern teilweise schlimmer als in einigen Twitterblasen, wobei das sicher auch der Zeit in der wir gerade Leben geschuldet ist, ändert aber nichts am Thema.
Ich persönlich schaue ebenfalls in Threads nicht mehr rein, wenn ich in der Übersicht, die letzte Beiträge, von den oben beschriebenen "üblichen Verdächtigen", sehe. Wahrscheinlich hat da jeder so seine eigene Liste im Kopf
Nun kann man sagen, dann ignoriere diese Threads halt, aber auch hält mich das mittlerweile von anderen nicht Off-Topic Threads fern, wenn ich diese Namen da sehen, so dass ich auch schon lange am überlegen bin, das Forum zu verlassen. Nicht das das generell ein Verlust wäre, da ich hier ja nicht viel beitrage.....verdeutlicht aber das was evtl. einige hier auch denken und einige meiner Vorredner beschrieben haben.
Auch wenn ich generell nicht unbedingt mit Sabines Art zu formulieren übereinstimme, bin ich im Kern mit seiner Meinung hier einverstanden, weil mir auch keine andere Lösung einfällt, den Wert des Forums, vor allem in sportlicher Natur, zu erhalten.
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Daß jemand von den Diskussionen in diesen Threads genervt ist, und die gerne ausblenden möchte, kann ich mir noch vorstellen. Aber das hier verstehe ich nicht:
Zitat:
Zitat von kromos
Ich persönlich schaue ebenfalls in Threads nicht mehr rein, wenn ich in der Übersicht, die letzte Beiträge, von den oben beschriebenen "üblichen Verdächtigen", sehe. Wahrscheinlich hat da jeder so seine eigene Liste im Kopf
Welche Verbindung gibt es zwischen den Meinungen oder Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen, und den Triathlon-spezifischen Erfahrungen und Kenntnissen im Bereich Wettkampf, Training, Material? Ist die Meinung über Schwimmtechnik oder Lauftraining weniger Wert, wenn man weiß, daß der betreffende die "falsche" Meinung zu Corona oder Ukraine vertritt? Fragt man demnächst beim Fachsimpeln mit Mitbewerbern im Zielbereich auch zuerst die Meinung zu den aktuellen politischen Themen ab?
Ich bin vermutlich (wie Sybenwurz vor Jahren schon gesagt hat) nicht "marketingrelevant", aber ich lese häufig erst den Beitrag, und schaue erst nach dem Autor, wenn der Beitrag mich überhaupt anspricht. Und ich schätze inhaltliche Triathlon-Beiträge auch von politischen Gegnern, wenn sie mir hilfreiche Informationen oder Tipps vermitteln (was sie oft genug tun).
Ansonsten beteiligen sich an diesen Diskussionen eine überschaubare Anzahl Leute - wieviel Prozent aller Forumsmitglieder machen sie aus? und wie viele lesen nur mit, ohne je eine Meinung selbst kundzutun? Wenn ich auf Neue Beiträge klicke, sehe ich immer noch selten mehr als 5 - 10 % gesellschaftlich-politische Themen aufpoppen- so kurz kommt in meinen Augen der Triathlon nicht.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Welche Verbindung gibt es zwischen den Meinungen oder Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen, und den Triathlon-spezifischen Erfahrungen und Kenntnissen im Bereich Wettkampf, Training, Material?
Die Verbindung sind die User, welche in diesen Threads dann oft Gegenpositionen zu anderen einnehmen, welche ihre Gegenparts in den Off-Topic-Threads sind. Ob bewusst oder unterbewusst sei dahingestellt und diese Threads eskalieren dann teilweise ebenfalls. Das ist meine persönliche Wahrnehmung und waren mE auch schon der Grund vom Weggang Einiger.
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Was gibt es Neues beim schnellsten Material?
Update 2024: Triathlonräder werden einander immer ähnlicher. Ein Zeichen dafür, dass die Technik praktisch ausoptimiert ist. Um so interessanter sind kleine Verbesserungen, die den Herstellern heute noch gelingen. Triathloncoach Arne Dyck und der vierfache Hawaii-Finisher Peter Weiss haben einige davon für Euch zusammengetragen. Von Arne Dyck und Peter WeissIm Studio: Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad