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Alt 03.12.2016, 16:59   #4513
Schussel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Vicky Beitrag anzeigen
...

Schussel ich bezweifle nicht, dass es Menschen gibt, denen diese Tage sehr wichtig sind. Das ist auch gut so. Was ist aber mit jenen Menschen, die die Buddistischen Feiertage äußerst wichtig finden und hier leben? Oder die Moslemischen Feiertage? Newton, Mozart? Dafür bekommen sie hier keinen freien Tag per Gesetz geschenkt.

In meinen Augen hat soziales Engagement nichts mit Religion zu tun. Man kann Menschen auch helfen, wenn man nicht religiös ist oder in Gemeinden organisiert ist. Das passiert tagtäglich im Alltag und um uns herum. Man muss nur mal genau hinschauen. Warum also begehen wir keinen Feiertag zu Ehren der vielen unzähligen freiwilligen Helfer?

Noch einmal... Religion ist für mich PRIVATSACHE. Das heißt auch, dass man seine Traditionen, Rituale oder sonst etwas eben privat lebt.
Die christliche Religion ist aber fest verstrickt mit unserer Geschichte. Ich gebe dir Recht, dass Religion Privatsache ist. Im Grundgesetz ist die Religionsfreiheit fest verankert. Wir sind aber seid Jahrtausenden ein christliches Land und leben nach den christlichen Werten. Damit haben die christlichen Feiertage ihre jahrhundertelange Tradition bei uns.

Ich finde, ihr bezieht euch zu sehr auf das Ereignis das gefeiert wird. Ich stimme zu, dass natürlich heute kaum noch jemand an Marias Himmelfahrt glaubt. Selbst die Kirche feiert an diesem Tag auch mehr die Frauen im Allgemeinen als dieses Ereignis. Aber es wird an die Feiertagen auch altes christliches Brauchtum gepflegt, wie an Maria Himmelfahrt die Prozessionen. Oder jetzt die Weihnachtsmärkte. Das ist großteils alte Tradition und Brauchtum.
Natürlich könnte man auch einen Feiertag für viele unzählige freiwillige Helfer begehen. Aber würde ein "Feiertag des Helfers" mehr Leute hervorlocken, als Weihnachten? Weihnachten ist eben auch idealer Aufhänger für Hilfsbereitschaft.

Ich gebe dir auch Recht, dass unsere Generation die in den 60er, 70er, Anfang 80er Jahre geboren wurde, mehr Bezug zum Tag der deutschen Einheit hat. Da haben wir alle ganz große Geschichte miterlebt. Für viele Menschen hat sich aufgrund der Einheit ihr Leben komplett geändert. Aber welchen Bezug hat die Generation die heute geboren wird zum Tag der Deutschen Einheit? Gar keinen, da wird auch nur ein historisches Ereignis gefeiert, was vielen irgendwann mehr oder weniger egal sein wird. Meinem Vater war z.B. der 17. Juni ein viel wichtigerer Tag als jetzt der 3. Oktober. Ich selbst hatte zum 17. Juni aber nie irgendein Bezug.
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Alt 03.12.2016, 17:10   #4514
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Schussel Beitrag anzeigen
Warum Feiertage, die auf eine fast 2.000 jährige Religion und Geschichte beruhen und damit der wesentliche Faktor unserer Geschichte ist, durch Wissenschaftliche Feiertage ersetzen? Glaubt ihr, damit mehr Menschen anzusprechen?
Dein Argument ist, dass man Altes erhalten sollte, weil es alt ist.

Ich finde, man sollte Gutes erhalten, weil es gut ist, und ersetzen, wenn es etwas Besseres gibt.

Ich sehe nicht, warum das Alter einer Tradition ein Garant dafür sein kann, dass sie gut und erhaltenswert ist.

Die Geschichte der Menschheit ist doch voll von Irrtümern. Die letzten 20.000 Jahre waren deswegen so mühsam, weil wir nicht wussten, wie man es besser machen sollte. Aber mittlerweile wissen wir, wie man soziale Gesellschaften erzeugt und wie man eine Heizung baut.

Was wir alten Geschichten vor allem entgegenbringen sollten, ist Misstrauen. Die Chance, dass es sich um einen Irrtum (oder Betrug) handelt, ist sehr groß.

Was uns tatsächlich weiterhilft ist die Bereitschaft, die Dinge ehrlich zu bewerten und auch wieder abzuschaffen, wenn wir zu neuen Erkenntnissen gelangt sind.


Zitat:
Zitat von Schussel Beitrag anzeigen
Geht doch mal in der Vorweihnachtszeit oder vor Ostern in die Kirchengemeinden. Da werden Pakete für ärmere Menschen gepackt, zu Weihnachten wird in der Evangelischen Kirche so viel Geld für Brot für die Welt gesammelt wie das ganze restliche Jahr nicht. Die Feiertage haben längst nicht mehr nur was mit Ave Maria und Hallelujah singen zu tun.
Dieses Argument hat üblicherweise die Form "Naja, Religion ist vielleicht nicht wahr, aber sie ist so nützlich, dass wir sie beibehalten sollten".

Warum brauchen wir "Allerheiligen", um ein Paket für arme Menschen zu schnüren? Wenn das unser Ziel ist, warum machen wir dann nicht einen Gedenktag für Arme?
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.12.2016, 17:20   #4515
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Schussel Beitrag anzeigen
Wir sind aber seid Jahrtausenden ein christliches Land und leben nach den christlichen Werten.
Ich halte das für nicht zutreffend. Zumindest in Deutschland sind die Werte unseres Zusammenlebens entstanden als Abwehr der christlichen Werte.

Beispielsweise ist die Sippenhaft illegal und widerspricht jeder Intuition eines geistig gesunden Menschen, während sie in den Zehn Geboten eingefordert wird.

Im Grundgesetz ist die Menschenwürde unveräußerlich, während die Bibel im Kern von nichts anderem spricht, als dass die Menschenwürde bei Fehlverhalten auch genommen werden kann (und wird).

Folter und Quälerei widerspricht unseren Gesetzen und unseren Werten, aber die Bibel wälzt sich mit Inbrunst in einer Fieber-Phantasie aus Feuer, Qual und Leid.


Zitat:
Zitat von Schussel Beitrag anzeigen
Selbst die Kirche feiert an diesem Tag [Maria Himmelfahrt] auch mehr die Frauen im Allgemeinen als dieses Ereignis.
Ist das so? Nach meiner Wahrnehmung feiert die Kirche ein Frauenbild, welches einer Karikatur entspricht. Nämlich die sittsame, keusche, dienstbare und dumme Hausmagd, die brav ihren Rosenkranz betet und sich ihrem Gatten (und dem Pfarrer) widerspruchslos unterordnet.

Die Kirche sagt ja gerade nicht: "Heute feiern wir mal die Frauen, warum auch nicht?". Sondern sie sagt: "Seht, Ihr verderbten Frauen! Seid so wie Maria! Eine Jungfrau! Sie soll Euer Vorbild sein. Das wollen wir heute feiern."

Dieses von der Kirche gefeierte Frauenbild ist erstens absurd und zweitens verfassungswidrig.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.12.2016, 18:00   #4516
Schussel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Dein Argument ist, dass man Altes erhalten sollte, weil es alt ist.

Ich finde, man sollte Gutes erhalten, weil es gut ist, und ersetzen, wenn es etwas Besseres gibt.

Ich sehe nicht, warum das Alter einer Tradition ein Garant dafür sein kann, dass sie gut und erhaltenswert ist.

Die Geschichte der Menschheit ist doch voll von Irrtümern. Die letzten 20.000 Jahre waren deswegen so mühsam, weil wir nicht wussten, wie man es besser machen sollte. Aber mittlerweile wissen wir, wie man soziale Gesellschaften erzeugt und wie man eine Heizung baut.

Was wir alten Geschichten vor allem entgegenbringen sollten, ist Misstrauen. Die Chance, dass es sich um einen Irrtum (oder Betrug) handelt, ist sehr groß.

Was uns tatsächlich weiterhilft ist die Bereitschaft, die Dinge ehrlich zu bewerten und auch wieder abzuschaffen, wenn wir zu neuen Erkenntnissen gelangt sind.




Dieses Argument hat üblicherweise die Form "Naja, Religion ist vielleicht nicht wahr, aber sie ist so nützlich, dass wir sie beibehalten sollten".

Warum brauchen wir "Allerheiligen", um ein Paket für arme Menschen zu schnüren? Wenn das unser Ziel ist, warum machen wir dann nicht einen Gedenktag für Arme?
Natürlich, die Geschichte ist voll von auf die Schnauze fallen, wieder aufstehen um gegen die nächste Wand zu rennen. So sind wir Menschen eben. In der Beziehung sind wir noch genauso dämlich wie vor 2.000 Jahren. Auch damals gab es nämlich schon soziale Gesellschaften Und wenn du einen Tag der Heizung haben willst, sage ich warum man die Ölheizung als große CO2 Schleuder und Mitverursacher des Klimawandels denn feiern kann. Die Generation in 100 Jahren wird uns dafür verachten, dass wir noch mit Öl heizen oder mit Benzinautos durch die Gegend fahren.
Was hat das aber mit alten christlichen Feiertagen zu tun? Außer das es in unserer Geschichte eben die Konstante gibt, diese Tage zu feiern.

Ich gebe euch auch durchaus Recht, manche Feiertage und ihre alten Glaubensursprünge sind und muten überholt an. Warum nicht anstatt Weihnachten einen Gedenktag für Arme und Helfer feiern. Aber würde das mehr Menschen bewegen, zu der gleichen Spendenbereitschaft wie Weihnachten führen? Ich glaube nicht!
Nehmt doch mal St. Martin als Beispiel (ok, ist jetzt kein Feiertag...). Was wurde da aufgeschrien, als vor mehren Jahre einige Städte und Gemeinden es Lichterfest oder einfach nur Laternenumzug nannten. Der Bezug, nämlich aus Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe, mit einer Laterne durch die kalte Nacht zu ziehen, ging dadurch ziemlich verloren. Diese Bezüge, auf alte christliche Werte wie Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Gedenken an alte verstorbene Verwandte gehen meiner Meinung nach, dadurch noch mehr verloren. Das würde ich zumindest als sehr schade empfinden.

Auf deine weitere Kommentare im Bezug auf die Bibel und Grundgesetz, gehe ich lieber nicht ein. Zum einen finde ich, dass es an der Diskussion um Feiertage vorbei geht, zum anderen bin ich dafür aber vor allem auch viel zu wenig Bibelfest.
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Alt 03.12.2016, 18:55   #4517
Jörn
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Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Schussel Beitrag anzeigen
Diese Bezüge, auf alte christliche Werte wie Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Gedenken an alte verstorbene Verwandte gehen meiner Meinung nach, dadurch noch mehr verloren
Diese Werte (Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft) sind keine ausschließlich christlichen Werte.

Wenn es ausschließlich christliche Werte wären, würden wir sie nicht auch in anderen Kulturen/Religionen finden. Wir würden in antiken Schriften keinerlei Beispiele für Hilfsbereitschaft finden. Das ist aber nicht der Fall.

Man kann also nicht argumentieren, dass ein Wegfall christlicher Feiertage zu einer weniger hilfsbereiten Gesellschaft führen würden. Jedes afrikanische Buschdorf, in dem noch nie jemand von Jesus und den zwölf Aposteln gehört hat, beweist das unwiderlegbar.

------

Im Grunde wiederholst Du das "Argument der Nützlichkeit". Aber dann müsstest Du doch froh zustimmen, wenn wir ein neues Brauchtum einführen würden, welches noch nützlicher ist? Dann müsstest Du doch "Allerheiligen" gerne eintauschen wollen gegen einen weltweiten "Spendentag". Oder einen "Tag der Kindergärten"? Oder einen "Tag für mehr Gesundheit und Bewegung"?

Ich halte das "Argument der Nützlichkeit" für vorgeschoben. Die Wahrheit ist nach meiner Meinung, dass Religionen auch dann daran festhalten würden, wenn es überhaupt keinen Nutzen hätte, und sogar dann, wenn es schädlich wäre. Religionen unterwerfen sich nicht logischen oder menschlichen Maßstäben.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.12.2016, 19:02   #4518
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Schussel Beitrag anzeigen
Die Generation in 100 Jahren wird uns dafür verachten, dass wir noch mit Öl heizen oder mit Benzinautos durch die Gegend fahren.
Volle Zustimmung!

Aber nehmen wir an, wir würden einfach aus Tradition an den Benzinautos festhalten? Wäre das nicht eine Begründung, die Dich zufrieden stellen müsste?

Klug wäre, bei Motoren wie Feiertagen nach Verbesserungen zu suchen, um das Alte damit zu ersetzen. Nur dann werden wir voran kommen.

Anders gesagt: Wenn die Generation in 100 Jahren nicht mit einem gewissen Schmunzeln auf unsere alten Techniken und Traditionen herabblicken würde, dann hätten wir etwas falsch gemacht. Egal ob es um Motoren oder Feiertage geht.

Ich sage nicht per se, dass christliche Feiertage schlecht sind. Ich sage, sie sind schlecht, weil wir es mittlerweile besser wissen. Unser Versagen liegt darin, an alten Dingen festzuhalten, obwohl wir längst wissen, wie es besser ginge.

Wir klatschen zwar fleißig Beifall für Newton, Einstein und Darwin, aber dann drehen wir uns um und feiern "Allerheiligen" und die Jungfrau Maria. Irgendwas stimmt da doch nicht? Wenn Newton, Einstein und Darwin richtig liegen, dann muss die Jungfrau Maria verschwinden. Nur eins von beiden kann richtig sein.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.12.2016, 20:36   #4519
FLOW RIDER
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Volle Zustimmung!

Aber nehmen wir an, wir würden einfach aus Tradition an den Benzinautos festhalten? Wäre das nicht eine Begründung, die Dich zufrieden stellen müsste?

Klug wäre, bei Motoren wie Feiertagen nach Verbesserungen zu suchen, um das Alte damit zu ersetzen. Nur dann werden wir voran kommen.

Anders gesagt: Wenn die Generation in 100 Jahren nicht mit einem gewissen Schmunzeln auf unsere alten Techniken und Traditionen herabblicken würde, dann hätten wir etwas falsch gemacht. Egal ob es um Motoren oder Feiertage geht.

Ich sage nicht per se, dass christliche Feiertage schlecht sind. Ich sage, sie sind schlecht, weil wir es mittlerweile besser wissen. Unser Versagen liegt darin, an alten Dingen festzuhalten, obwohl wir längst wissen, wie es besser ginge.

Wir klatschen zwar fleißig Beifall für Newton, Einstein und Darwin, aber dann drehen wir uns um und feiern "Allerheiligen" und die Jungfrau Maria. Irgendwas stimmt da doch nicht? Wenn Newton, Einstein und Darwin richtig liegen, dann muss die Jungfrau Maria verschwinden. Nur eins von beiden kann richtig sein.
Danke. Ich lese deine Beiträge immer sehr gerne. Sie sind sehr inspirierend. Du bist unserer Zeit aber eindeutig meilenweit voraus. Die Konfessionslosen repräsentieren aktuell nur rd. ein Drittel der Gesellschaft (siehe Arnes Post 4448) und die Kurve startete bei +/- 5% im Jahr 1970. Auch gibt komischerweise immer noch eine sehr einflussreiche Partei mit dem Anfangs-C. Das alles braucht seine Zeit. In den letzten 50 Jahren ist viel passiert. Ich würde gerne einen Blick aufs Jahr 2200 riskieren. Dann gibt es wahrscheinlich kaum noch christliche Feiertage soweit der IS bis dahin nicht übernommen hat.
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Alt 03.12.2016, 20:45   #4520
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.069
Zitat:
Zitat von FLOW RIDER Beitrag anzeigen
soweit der IS bis dahin nicht übernommen hat.
Der Islam und seine Sympathisanten sowie die entsprechenden Lehnsherren der gefährdeten Staaten werden die Welt in den Abgrund stürzen.
Ob es bis zum Jahr 2200 dauert bezweifele ich stark.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
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