Brotscheiben (gerne auch vom Vortag - ich bevorzuge ein kräftiges Holzofenbrot dazu) erstmal - um Fett zu sparen - im Toaster anrösten und dann in mundgerechte Stücke schneiden.
In einer Pfanne ein paar Kokosraspeln leicht anbräunen -> wieder raus aus der Pfanne.
Wenig Kokosfett in die Pfanne und mundgerecht geschnittene Paprika und Mango anrösten/karamelisieren. Sehr wenig Salz, evtl. grober Pfeffer und nach Bedarf Chiliflocken und die Brotwürfel dazugeben.
Kurz mischen.
Rukola auf einem Teller anrichten und die Brot-Mango-Paprika-Mischung darauf geben.
Eventuell als Soße ein paar Tropfen Oliven-Limonen-Öl darüber geben.
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Danke an bellamartha und schnodo - ich versuch es einfach und "schmal" zu halten.
Die meisten arbeitenden Sportler die ich kenne, haben mehr Zeit zum Essen wie zum Kochen...
Pellkartoffeln kochen (ich mach das Gericht meist wenn ich Kartoffeln vom Vortag übrig habe) und in Scheiben/Stücke schneiden
Zucchini und Paprika (möglichst bunt) kleinschneiden (ich nehme auch gerne mal Pilze, die werden aber recht matschig und ziehen viel Wasser).
Fürs Aroma gibt es dann noch Zwiebeln, Knoblauch, schwarze Kräuteroliven, frische Kräuter aus dem Garten und natürlich Salz und Pfeffer.
Alles in Stücken nur sehr kurz in wenig Öl anbraten und mit einer Mischung aus Ei und Milch (Mischung ungefähr 4:1/ gut miteinander verklöppeln) übergießen so, dass alles bedeckt ist und bei mittlerer (eher weniger) Hitze und geschlossenem Deckel stocken lassen. Dauert dann nochmal so 15-20min, je nach Höhe der Tortilla.
Ein bisschen frisch gehobelter Parmesan drüber - fertig!
Danke für die vielen Vorschläge, liest sich alles sehr lecker. Ich habe zwecks Zeitersparnis jetzt mal angefangen zu probieren etwas auf Vorrat zu kochen, letztens 5 Liter Ratatouille (aus Zucchini, Tomaten, Kartoffeln, Möhre, Zwiebeln, Aubergine gabs grad leider nicht) zubereitet und heiß in 1 Liter - Bügelgläser eingefüllt. Zeitdauer der Zubereitung war genau 1h plus 20 min Aufräumen ^^ . Durch den Luftabschluss bzw. das Vakuum steigt die Haltbarkeit aber leider auch die Botulismus-Gefahr von daher würd ichs nicht ewig so aufheben sondern nur ein paar Tage und im Kühlschrank, auch sehr eiweißhaltige Sachen wie Bohnen oder sämtliche Tierprodukte würde ich so nicht verarbeiten. Haltbarkeit war so 5 Tage danach war alles alle, der Appetit ließ aber nach Tag 3 mit immer dem Gleichen deutlich nach . Beim nächsten Versuch alle Zutaten auf einmal zu verarbeiten muss ich das trotzdem etwas mehr variieren ...
(Da mir das "normale" Risotto meist zu mächtig und zu KH-lastig ist, gibt es bei uns oft eine etwas leichtere Alternative)
Risottoreis erstmal wie üblich zusammen mit kleingeschnittenen Zwiebeln in wenig Öl andünsten und mit heißer Gemüsebrühe aufgießen.
Viele weiße Champignons relativ klein würfeln, damit sie sich nachher gut mit dem Reis vermengen lassen.
Frische Petersilie kleinschneiden.
Kurz vor Ende der Garzeit des Reis (1-2min reichen fast), die vielen Pilze, etwas cremig gerührte saure Sahne und die frische Petersilie unterheben und nur noch erwärmen lassen, damit die Pilze kein Wasser mehr ziehen.
Für den Geschmack einen kleinen Klecks Butter darüber schmelzen lassen.
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Vielen Dank macoio!
Ratatouille liebe ich auch sehr - da friere ich auch immer eine große Portion ein, denn aufgewärmter Eintopf schmeckt mir immer nochmal so gut
- Möglichst kleine ungeschälte Kartoffeln eher 1-2min zu lange garkochen.
- In der Zwischenzeit Kräuter (ich nehme Petersilie und Basilikum) hacken: die Hälfte sehr fein und die andere Hälfte etwas gröber.
- Pinienkerne in einer trockenen Pfanne leicht anrösten und danach grob hacken.
- Edamame (alternativ Erbsen) in etwas Fett anwärmen, aber so dass sie knackig bleiben
- Eier auf den gewünschten Gar-Grad kochen (wenn ich Zeit und Lust habe pochiere ich sie)
- Die Kartoffeln pellen, halbieren und in einer Schüssel mit den fein gehackten Kräutern, Olivenöl, wenig Zitronensaft oder frischen Abrieb, Salz, Pfeffer und den Edamame gut vermischen (die Kartoffeln dürfen ruhig etwas an Form verlieren)
- Anrichten mit den halbierten gekochten Eiern und den frisch darüber gestreuten Kräutern
Aubergine in ~1cm große Würfel schneiden, gut salzen und scharf in genügend Öl anbraten.
Paprika in mundgerechte Stücke schneiden und dann hinzugeben, wenn die Aubergine gut geröstet ist.
Paprika ebenfalls scharf anbraten.
Entweder mit einem Schuß kräftigen Rotwein oder etwas Balsamico ablöschen.
Pürierte Tomaten und Aiwar zu ungefähr gleichen Teilen hinzugeben, würzen (bei mir ist das Räuchersalz, Paprika, gemahlener Koriander...) und kurz aufkochen lassen.
Da kein Fleisch dabei ist, ist das Gericht direkt fertig!
Dazu: z.B. Nudeln (bei mir gab es heute Kichererbsen-Fusili dazu)