..letztes Jahr das erste Mal LD in Roth.
Aber die Strecke ein paar mal vorher abgefahren. (2 Runden kommen bei mir auf 1390hm)
Die Steigungen sind alle gut machbar, aber an den Wellen nach Greding kann man sehr gut Zeit liegen lassen, wenn man am Anstieg unten überzogen hat (besonders in Runde 2).
Ansonsten: nicht zu viel Sorgen und das Ganze geniessen!
mal ne dumme Frage. Ich habe dieses Jahr mein Langdistanzdebüt in Roth. Der Termin rückt mit riesen Schritten näher (noch 11 Wochen) und umso mehr beschäftigt man sich natürlich mit Streckengegebenheiten etc.
Nun meine Frage. Ich bin bei den Höhenprofilen etwas überfordert. Die offizielle Angabe der Veranstalter ist 1200m. Hier und da habe ich aber schon mal die Zahl 1400m gelesen. Wenn ich nun bei GPSies gucke, dann steht da irgendwas von 1800m.
Für mich als "Frischling" ist das schon ein kleiner-großer Unterschied.
Könnt ihr mal in eurem Garmin-Fundus kramen und eure Messwerte hier zum besten geben?
Danke im voraus.
Grüße,
Hockmock
Wie du weißt, sind Zahlen nur eine Abstraktion der Wirklichkeit (im Gutfall eine reproduzierbare...), von daher: hast du Gelegenheit, eine Proberunde zu fahren, das ist wesentlich aussagekräftiger, denn ich kann dir 1800 HM locker so verpacken, dass du sie als leichter empfindest als 1200 HM, die ich auch aussuche
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
"Bissig" ist jetzt schon ein bisschen - pun intended - übertrieben. Denn kein Anstieg hat irgendwo mehr als 12%. Weder heideck, noch kalvarienberg noch solar. Problem ist immer, dass die leute insbs in greding vor Publikum überzocken und dann hinten raus auf dem plateau sterben.
Viel Spaß!
bissig ist natürlich relativ, für mich sind es solche Anstiege denen man es vorher nicht ansieht was einen erwartet.
z.B. auch der Anstieg zwischen Unterrödel und Hilpoltstein, (Kränzleinsberg)
Wenn man hinterm Kalvarienberg an der WTD denkt, man sei jetzt oben, dann liegt man halt einfach nur falsch. Dieses "Plateau" zieht sich danach noch wie Kaugummi.
Die Strecke gut zu kennen, hilft einem im Kopf schon weiter.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Wenn man hinterm Kalvarienberg an der WTD denkt, man sei jetzt oben, dann liegt man halt einfach nur falsch. Dieses "Plateau" zieht sich danach noch wie Kaugummi.
Und das meist mit Gegenwind...
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."