Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Der Appetizer ist geschluckt, nun warte ich ungeduldig auf den Nachschlag...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Alle Sachen sind verpackt. Noch einmal Schlafen bevor es in die Stadt geht, die angeblich niemals schläft.
Uli, Regenjacke und -schirm lasse ich zuhause.
Ich habe letztes Jahr einer New Yorkerin mein RR geliehen,
als sie kurzfristig nach Deutschland kommen musste und ein bisschen trainieren wollte.
Sie war auch am Start und ich habe schon schöne Bilder bei FB von ihr und dem Rennen gesehen.
PS: Das mit der mobilen Tastatur und der WiFi-Karte ist durchaus geläufig. Aber ich habe mich bewusst gegen die Mitnahme solcher Dinge entschieden. Man sitzt 300+ Tage im Jahr am Computer. Da schadet eine kleine Auszeit nicht.
Während des Rennens habe ich auch einige Bilder gemacht, mit meiner Trikottaschenknipse. Allerdings muss ich erst einmal nachsehen, ob ein paar brauchbare dabei sein.