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Alt 07.09.2008, 23:36   #1
mauna_kea
 
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1000 Meilen Lauf - Erfahrungsbericht

Vor einigen Jahren erhielt ich ein Exemplar der Zeitung "Ultra Marathon" in die Hand. Dort las ich den folgenden Bericht über einen 1000 Meilen-Lauf, der mich irgendwie sprachlos machte und faszinierte.



Gelebter Traum und geglücktes Überlebenstraining von Martina Hausmann, Würzburg
Mir träumt, ich bewege mich in einem Mikrokosmos auf einer endlosen Schleife in mantragleiche Wiederholungen verstrickt, sagenhafte eng miteinander verwobene Höhen und Tiefen erlebend und eins mit jenem Kosmos. Inmitten des scheinbaren Gleichmaßes strebe ich unaufhaltsam und unerschütterlich einem fixen, sehr fernen Ziel zu.

Der 14. 1000-Meilen-Bahnlauf von Odessa wird organisiert vom Präsident des ukrainischen Ultramarathonverbandes, Sergei Sosnovskiy.
Grinsend gibt er mir die Startnummer 2 ,,für den zweiten Platz nach Weltrekord". Acht Teilnehmer finden sich am Start um 9 Uhr ein. Dazu kommen sieben Sechstageläufer.

Sascha Chulakove bestimmt das Anfangstempo. Mit mörderischen 201 km führt er die ersten 24 Stunden an. Walter Zimmermann teilt auf in Lauf- und Gehzeiten und kommt auf knapp 170 km. Erfahrene Ultra-Ultras wie Piotr Silkin, Viadimir Glazhov und Nikolay Sokolov beginnen mit weniger als 100 Meilen.
Ein Neuling wie Walter oder Ingo Schulze, der im Sechstagerennen läuft, bin ich in Odessa nicht. Natürlich gibt es in der Ukraine keinen westlichen materiellen und hygienischen Standart. Wie kann ich z.B. einen ordentlichen Verpflegungstisch am Streckenrand erwarten, wenn draußen auf alten Kartons verkauft wird? Sergei sehe ich täglich mit der Köchin feilschen um das Geld für Grundnahrungsmittel. Natürlich sind Sitzklos unüblich; die sind schwerer sauberzuhalten. Wann funktioniert schon mal die Spülung? Wo gibt es heißes Fließwasser?
Unser Stadion sieht verwahrlost aus. Doch es ist der sportliche Nabel von Odessa. Neben uns tummelt sich im Tagesverlauf alles von Kids über Schulklassen und Vereinen bis zum joggenden Opa. Sporttreiben außerhalb eines Stadions ist weitgehend unbekannt. Der Racotan-Belag ist neu und erstklassig zu belaufen, abgesehen von der Delle in der Ostkurve. Unser Ruheraum und die Küche zwängen sich katakombengleich unter der Tribüne. Mit Erfindungsgeist lassen sich alte persönliche Dinge unterbringen. Sogar die Köchin findet sich zurecht.
Heizstrahler verbreiten mollige Wärme. 3x täglich gibt es warmes Essen: Haferbrei, Buchweizengrütze, Eintöpfe, Nudeln mit Käse, etwas Fleisch und Fisch; zudem Brote, Quark, Salat und Obst. Zucker verbrauchen wir pfundweise. Nachts ist der Engpaß an heißem Tee gewöhnungsbedürftig.
Wer solche Gegebenheiten akzeptiert, dem fällt eher die herzliche Aufgeschlossenheit und enorme Einsatzbereitschaft aller Beteiligten auf. Ist es nicht das Handwerk des Mehr-Mehrtageläufers, Schwierigkeiten zu überwinden, daran zu wachsen und die glücklichen Stunden danach ausführlichst zu genießen?
Eine gute Portion Willensstärke oder, unschön formuliert sturer Dickkopf, ist jedenfalls angebracht, will man ein 1000-Meilenziel erreichen. In dem kleinen Haufen der liebenswerten Dickköpfe - man kennt sich vom letzten Jahr - fühle ich mich bestens aufgehoben. Zudem habe ich mit Fleiß russisch gelernt. Ich habe diesmal keine persönlichen Betreuer.



Startfoto der 6-Tage- und 1000 Meilenläufer(innen).
Einstellige Nr. 1000 Meilen. V.I.n.r. stehend: Walter Zimmermann, Ingo Schulze
6-Tageläufer: Piotr Silkin, Nikoley Sokolov, Sascha Chulakove, Martina Hausmann, Viadimir Glazhov, Viktor Kusmin, Rustem Giniatullin.

In den ersten 24 Stunden erreiche ich ohne schlafen nur 148 km, danach keine 100 km. Wie soll ich innerhalb von 16 Tagen fertig werden? ,,Bei Martina muß der 26-Stundentag eingeführt werden, damit sie 100 km erreicht und das 20-Tage-Zeitlimit für 1000 Meilen" tuschelt Ingo zu Walter. Da kann ich noch so platt sein, sowas höre ich. Ich beobachte entsetzt, daß die 1000-Meilenläufer ein höheres Tempo laufen als die Sechstageläufer. Logisch eigentlich. Wir müssen (sollten) mindestens zwei bis drei Stunden pro Nacht schlafen, die gleiche Zeit geht für essen drauf. Beneidenswert der Laufstil der Erfahrenen, alle über 50 Jahre: Oberkörper ganz ruhig, Füße am Boden schlurfend, kurze Schritte bei schwindelnd hoher Frequenz. Atemberaubend die von ihnen ausstrahlende Selbstsicherheit und Ruhe.
Mir, die ich im Dauerverfahren zeitlupenartig laufe, ist höchstens schlecht vor Müdigkeit. Einmal packt mich die Wut: Da freue ich mich mit hängendem Magen auf das
9-Uhr-Essen, und der Arzt blockiert den Kücheneingang, Blut für eine Untersuchung verlangend!

Ingo hat trotz Bahnkoller mit verzweifeltem Besuch der Waffenhandlung den Sechstagelauf beendet. Walter blieb sieben Tage im 1000-Meilenlauf; ehe ihn das Entsetzen packte.
Bei Sascha aus Moldavien siegte der streikende Magen. Viktor Kusmin erlahmt zusehends. Und ich???

Zwischen dem sechsten und neunten Tag entdecke ich den Schichtdienst für mich! Um 9 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 19 Uhr sind feste Essenszeiten. Da schalte ich total auf aus, während ich körperlich spüre und bewußt genieße, wie sich das Fußgewölbe wieder aufrichtet, Muskeln, Sehnen, Bänder alte Festigkeit zurückgewinnen. Fußhautprobleme habe ich kaum dank dieser häufigen Lüftungsgelegenheiten. Oder liegt es an der Fußwäsche nur mit feuchten Reinigungstüchern und den schmutzigen, 10 Paar im Wechsel benutzten Socken?

In den Laufzeiten wetze ich, was das Zeug hält und die Melodie aus dem Walkman her gibt. Ich renne so viele Stunden wie auf rosa Wölkchen! Zeitlos, raumlos, glücklich den Traum lebend! Alle Runden zähle ich 24-stundenweise mit, die Reise zum fernen Fixpunkt in handliche Portionen zerlegend. Wenn ich um 1 Uhr 70 km gelaufen bin, darf ich höchstens zwei Stunden schlafen, will ich annähernd 100 km bis 9 Uhr erreichen. Für 5 km rechne ich großzügig eine Stunde. So finde ich meinen Rhythmus als 1000-Meilenläuferin spät, aber rechtzeitig. Selbstsicherheit keimt auf.
Oft gerät mein System durcheinander. Wenn nachts über sechs Stunden Unwetter die Piste unter Wasser setzen, muß ich die verlorene Zeit bis 9 Uhr im Sprint aufholen, worauf sich wegen fortgeschrittener Plattheit die Frühstückspause verlängert.
Ein anderes Mal protestiert mein Magen gegen lockeren Krautsalat. Nun nehmen meine Krämpfe vor Lachen über Ingos schwarzen Humor zu. Ich verbrauche binnen 12 Stunden eine Rolle Klopapier, während eine Hündin mit Welpen den Kloeingang verteidigt.
Am achten Tag beendet Viadimir Glazhov mit neuem russischen 1000-Kilometerrekord das 1000-Meilen-Rennen, nachdem er schon die 6 Tage mit 858 km gewonnen hatte, und feiert ausführlich seinen 59. Geburtstag.
Nachts, versteht sich, gemeinsam mit den anderen zu neuen Lebensgeistern erwachten Sechstageläufern.
In der Folgenacht bleibt der Ruheraum unbenutzbar; da feiert der Sohn und Betreuer von Vladimir Geburtstag. Ich bin derweil auf der Piste vor Müdigkeit am Verenden. Gegen Mitternacht marschiere ich aus der Kurve in gerader Linie, an Weitsprunggrube und Fußballfangnetz knapp vorbei, über den Bolzplatz auf den Stadionrasen. Die Untergrundveränderung weckt mich. Der Rauhreif knirscht, vom Vollmond gespenstisch beleuchtet. ,,Wo ist meine Bahn? Ich will ins Bett!!" Im Moment, als ich es wiederfinde, bin ich trotz allem eingeschlafen.
Mit jeder Schwierigkeit, die ich im Rahmen dieses Überlebenstrainings überwinde, fühle ich mich gewappneter für die folgende. Zunehmende seelische Entspannung läßt mich wiederum kraftsparender laufen. Die 1000 Kilometer schaffe ich nach knapp 9 Tagen 23 Stunden. Meine zuverlässige Rundenzählerin springt zu mir hin und hebt mich in überschwenglicher Freude hoch. Doch es sind fast sechs Stunden über Christel Vollmershausens Straßenlaufrekord!
Bei ihrer Endzeit von knapp 16 Tagen 2 Stunden würde ich hier rausfiiegen. ,,Gute Frau, das wird voll die Härte", denke ich kampfesfroh. Die magischen 1000 werden überschaubarer. ,,Nur noch ein kleines Sechstagerennen!" sage ich mir.
Dem eingangs erwähnten 26-Stundentag sage ich am 12. Lauftag mit 102 km ade. Ich beginne, mich vom Ziel meines Traumes anziehen zu lassen. Im Zeitmaß verstärkt sich dieses Magnetfeld, darin wachsen Zuversicht, Kraft und mentale Stärke proportional.
Tiefe innere Freude erfüllt mich zunehmend. Der ausgeschiedene Walter hilft mir, kauft eine zusätzliche Thermoskanne für heißen Tee nachts und legt mir Streckenproviant bereit.
Am 13. Lauftag erreicht der 56-jährige Piotr Silkin die 1000 Meilen. Bei 12 Tagen 4 Stunden 6 Minuten steht nun der neue Bahn-Weltrekord!
Im Rennen sind wir nunmehr zu dritt Rustem Gimatullin, Nikolay und ich. Wir halten fest zusammen. Ich wundere mich, daß ich in jeder Verfassung russische Sätze herausbringe. Seltsame Tauschgeschäfte blühen: Heißer Tee mit Marmelade gegen Batterien für Walkman. Nachts kann die Bahn stundenlang verwaist sein, komme ich von einer längeren Pause, winkt mir schon ein munterer Rundenzähler entgegen!
Jeder Durchlauf wird sekundengenau aufgeschrieben. Bei Stromausfall ersetzt eine Handleuchte die spärliche Stadionbeleuchtung. Computer gibt es nicht.

Wichtig ist die Masseurin. Natascha hat wie ich eine esoterische Ader. Jede Massage wird eingeleitet mit Fingerübungen und Gebet, klingt aus mit Handauflegen. Ich schlafe meist dabei ein. Ertönt mein Wecker, kann ich erfrischt loslaufen, zweimal 5 Minuten wiedereinschlafen beim Schuhe anziehen einkalkuliert. Sähe ein unbedarfter Zuschauer unsereins aktiv auf der Bahn, würde er sich nichts besonderes denken.
Sähe er uns davor oder danach, ach Gott, welch humpelnde Gestalten erblickte er!

Ein Kuriosum wird der Start zum 48-Stundenlauf. Einziger Teilnehmer ist Valery Kristenok, der etwa 250 km erreichen wird. Etwa 25 Läufer starten im 24-Stunden-Europacuplauf'. Der Sieger wird 239 km schaffen. Drei weitere Läufer werden 200 km überbieten. Diese Tage sind sehr unterhaltsam für mich. Sogar ein Fernsehteam verirrt sich zu uns. Die Nächte sind weniger lustig.
Im sog. Ruheraum haust der Teufel, und ich stehe erneut orientierungslos auf dem Rasen.
Am einsamen Tag darauf, meinem vorletzten, erziele ich mein bestes 24-Stundenergebnis nach dem ersten Tag: 108,8 km. Die ,,Kurzstreckler" schauen zu, ihre Erholung genießend.

Nur noch lächerliche 95,6 km! Die Sonne brennt heiß. Nebenan wird wie immer Fußball gespielt, und ein abdriftender Ball trifft meinen wundesten Zeh.
Einer der Sprinter mit den zugekniffenen Augen fegt mir das Mittagessen aus der Hand.
Eine Stoßkugel rollt mir vor die Füße. Alles egal!
Ich werde es schaffen!! Ein letztes Mal säbele ich an den Schuhen herum zur Freude meiner Füße. Ich will die Nacht durchmachen, doch bekomme vor Müdigkeit starke Kopfschmerzen.
,,Wozu?", denke ich. Zweimal lege ich mich guten Gewissens eine Stunde hin. Ich bin so glücklich, wie man nur sein kann. Nikolay' mein bester Fan, der mit 1488,800 km auf dem 3. Platz der 1000-Meilenläufer landen wird, läuft mir hinterher und singt seit der Morgendämmerung unentwegt.
Walter strahlt über beide Backen. Schmunzelnd erinnnere ich mich an Sergei's Witz über meine Startnr. 2. Bisher hat nur Sandra Brown einen 1000-Meilen-Bahnlauf beendet, in unglaublichen 14 Tagen und 10 Stunden. Ich bin dabei, vier Deutsche Rekorde während einem Rennen aufzustellen!

,,noch drei Runden!" meint Walter. Ich lege die Meditationsmusik von Sri Chinmoy beiseite und schicke mich an zum lustvollsten Endspurt seit Hiroshima - Nagasaki.

,,Noch fünf Runden!" meint Sergei. ,,Grrr." Schluß ist nach drei Runden...ganz unerwartet. Des Rätsels Lösung: Ich soll noch zwei ,,Kontrollrunden" laufen. Wozu auch immer. Mit Walter und Nikolay an der Hand beschließe ich nach der 4025. Runde meinen Wirklichkeit gewordenen unmöglichen Traum.
Im Start Zielbereich umarmen mich meine treuen Rundenzähler, die Masseurin, die Köchin und der Arzt, den ich nie brauchte.
Es sind kostbare Momente, die man nie vergißt.


Ultras' die am Abenteuer Odessa interessiert sind, versorge ich gern mit Zusatzinformationen. Zur Anreise soviel: Flüge sind entweder abartig teuer oder umständlich. Ich empfehle, komplett mit der Bahn zu reisen. Dauer z.B. ab Würzburg 42 Stunden, incl. nur dreimal umsteigen. Ukrainische Liegewagen sind spitze!

Zwischenergebnisse von Martina Hausmann pro Tag:
l.Tag = 148,400 km; 2. Tag = 96,400 km; 3. Tag = 94,800 km; 4. Tag 98,800 km;
5. Tag = 89,600 km; 6. Tag = 93,200km; 7. Tag = 99,600 km; 8. Tag = 95,200km;
9. Tag = 97,200 km; 10. Tag = 94,800 km; 11. Tag = 99,200km; 12. Tag 102 km;
13. Tag = 92,800 km; 14. Tag = 102,800 km; 15. Tag = 108,800 km; 16. Tag = 95,600 km.

Zwischenstände pro 100 km:
100 km = 0:13:55:09; 200 km = 1:13:06:22; 300 km = 2:15:16:01; 400km = 3:17:00:48;
500km = 4:17:08:14; 600 km = 5:l7:07:59; 700 km = 6:19:50:34; 800 km 7:20:12:15;
900 km = 8:21:05:41; 1000 km 9:22:52:11; 1100 km = 10:22:18:40; 1200 km = 11:21:35:22;
1300 km = 12:21:55:59; 1400 km = 13:23:10:25; 1500 km = 14:21:45:15; 1600 km = 15:20:14:36.
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