Weg zur Arbeit ist nicht wirklich weit: 9,2 km
Und falls die Idee nun lautet: Dann lauf doch zur Arbeit, dann muss ich leider sagen: Gute Idee, aber das Profil ist schrecklich, nur hoch oder runter, flach ist maximal 1-1,5 km und das mögen meine Knochen nicht so.
Extensions hatte ich definitiv vor, mir zu holen, ist mir bisher nur nie so aufgefallen, da ich nicht lange genug in Position gefahren bin. Vorschläge? Ist eine Profile Design Airwing Basebar. Extensions: Syntace Streamliner in M. Also sehr "Old School".
dr_big: Interessante Idee, muss ich mir mal überlegen.
Nepumuk: Natürlich habe ich einen Powermeter am Rad, wie sollte ich sonst die Leistung ermitteln? Eine FSA Powerbox mit P2M Wattmesser.
Nepumuk: Natürlich habe ich einen Powermeter am Rad, wie sollte ich sonst die Leistung ermitteln? Eine FSA Powerbox mit P2M Wattmesser.
Naja, Strava/Garmin geben so geschätzte Wattzahlen an; die scheinen mir aber ungenau. Daher wollte ich verstehen, ob du das gemessen hast. Bin auch am überlegen, mir einen Wattmesser zuzulegen.
Weg zur Arbeit ist nicht wirklich weit: 9,2 km
Und falls die Idee nun lautet: Dann lauf doch zur Arbeit, dann muss ich leider sagen: Gute Idee, aber das Profil ist schrecklich, nur hoch oder runter, flach ist maximal 1-1,5 km und das mögen meine Knochen nicht so.
Das verstehe ich nicht... Egal wie profiliert das Gelände ist, und das ist doch noch mehr Training, ist das Training doch gut auf solchen Strecken. Das klingt mir eher als Ausrede als nach einem logischen Schluss...
Ich bin versuchsweise schon einen Tag die Strecke morgens hin und abends wieder zurück gelaufen, aber das ist wirklich nichts für meine Knochen. Meine Knie tun mir vom Bergablaufen wirklich weh auch die nächsten Tage.
Es wären morgens 180HM bergab und 60HM bergauf auf den 9,2km (abends natürlich das Gegenteil).
Von den 60HM sind 40 auf einer Strecke von 800 Metern, die kann ich nicht laufen, nur gehen (also bergab, bergauf passt das schon). Dann gibt es auch noch zwei andere „giftige“ An- bzw. Abstiege mit jeweils über 10% Steigung, zwar nur jeweils ca. 100m, aber Laufen ist für mich bergab wieder unmöglich.
Und wenn jetzt jemand sagt: „Meine Laufstrecken sind viel steiler, das geht auch“ dann kann das natürlich sein, das will ich nicht verleugnen, aber für mich persönlich geht es eben nicht, weil mein Körper das nicht mitmachen will.
Ich bin versuchsweise schon einen Tag die Strecke morgens hin und abends wieder zurück gelaufen, aber das ist wirklich nichts für meine Knochen. Meine Knie tun mir vom Bergablaufen wirklich weh auch die nächsten Tage.
Es wären morgens 180HM bergab und 60HM bergauf auf den 9,2km (abends natürlich das Gegenteil).
Von den 60HM sind 40 auf einer Strecke von 800 Metern, die kann ich nicht laufen, nur gehen (also bergab, bergauf passt das schon). Dann gibt es auch noch zwei andere „giftige“ An- bzw. Abstiege mit jeweils über 10% Steigung, zwar nur jeweils ca. 100m, aber Laufen ist für mich bergab wieder unmöglich.
Und wenn jetzt jemand sagt: „Meine Laufstrecken sind viel steiler, das geht auch“ dann kann das natürlich sein, das will ich nicht verleugnen, aber für mich persönlich geht es eben nicht, weil mein Körper das nicht mitmachen will.
Und wie wäre eine Strecke (bspw) morgens mit ÖPNV und abends zurückrennen? So mach ich meistens und hat den charme, dass man 1. nach 5 Minuten von der Arbeit abgeschaltet hat 2. zeitig seine Einheit schon erledigt hat und 3. sich nicht nach der Ankunft daheim nochmal umziehen und aufraffen muss.
Was spricht dagegen die Stücke zu gehen, die deine Knochen nicht aushalten?
Sehe ich genauso. Meine Alternative wäre gewesen, nicht 2x am Tag zu laufen sondern z. B. Morgens mit dem Rad hin, abends heimlaufen, morgens hinlaufen, abends mit dem Rad zurück.
Ansonsten, was spricht dagegen, die steilen Stücke zu gehen, vielleicht auch rückwärts? Wenn du von den 9.6km 1km gehst, läufst du immer noch 8.6. Das ist doch völlig in Ordnung und auf Dauer kommen da einige km zusammen
Ja, mal überlegen. Ich finde halt gehen total demotivierend.
Muss ich mir dann auch mal ein Bekleidungslogistiksystem überlegen, denn das bekomme ich alles nicht in den Rucksack. Habe mir auch schon ein Paar Schuhe extra gekauft, die jetzt immer im Spind verbleiben.
ÖPNV geht leider gar nicht, da wäre ich für die 9km 1,5 Stunden unterwegs.
Warum ist gehen demotivierend. Du gehst ja nicht, weil du nicht mehr kannst, sondern um präventiv zu sein und deine Knochen und Knorpel am Leben zu halten... Und wenn du 1km von 9,2 gehst, so what...
Es gibt vielleicht noch alternative Möglichkeiten, aber das wäre für mich am einfachsten und auch am zeitsparendsten. Klamotten kannst du ja mal mitnehmen, wenn du mal einen tag mit dem Auto fährst, weil es regnet, oder weil du einfach mal Pause brauchst... Dann einfach Laufsachen/-schuhe und Radsachen/-schuhe mitnehmen, wobei man für das Radfahren von 9km ja nicht unbedingt extra Klamotten braucht, nur, wenn du sie ausdehnen möchtest...
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