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Alt 18.12.2019, 09:44   #561
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Estebban und ich haben im Klimathread über die Beteiligungen von Blackrock an Deutsche Wohnen diskutiert. Estebban meinte, Blackrock würde keinen Einfluss bei Deutsche Wohnen ausüben können, weil die Anteile aus ETF-Anlagen stammen. Dass Blackrock keinen Einfluss auf die Index-Gewichtung der Firmen im MDAX war selbstverständlich nie eine offene Frage.

Ich bin der Ansicht, Blackrock besitzt als grösster institutioneller Anleger
10,2 % der Stimmrechte bei DW. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wohnen#Aktie. egal ob die Gelder von ETF-Investoren stammen oder nicht, und kann mit 10,2 % mitbestimmen.

und Blackrock hat ausserdem bei Deutsche Wohnen angekündigt, seine Anteile zu erhöhen mit folgender Absicht:

"Die Investitionen sind sowohl auf die Umsetzung strategischer Ziele als auch auf die Erzielung eines Handelsergebnisses ausgerichtet", teilte BlackRock demnach mit. "Wir beabsichtigen, Einfluss auf die Ernennung oder Abberufung von Mitgliedern der Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane des Emittenten zu nehmen."
https://www.finanzen.net/nachricht/a...steigt-8260090

Hier sind ja einige Spezialisten in diesem Thread engagiert. Falls ich falsch liege, bitte um Korrektur ....


Nanana, das hab ich so nicht behauptet - das ganze ging los mit einer Aussage dass „ein Immobilienhai namens Blackrock sich 10% der deutschen wohnen“ einverleibt hat.
Natürlich hat man mit 10 % Einfluss. Man hat zumindest einen sehr direkten Draht zum Management.
Mir war wichtig zu differenzieren, dass hier nicht irgendjemand zu Spekulationszwecken eingestiegen ist sondern diese 10 % relativ einfach erklärbar sind.
Die deutsche wohnen ist im MDAX gelistet. Entsprechend in jedem ETF von Blackrock auf diesen Index (und auch bspw Eurostoxx600) enthalten. All dieses Geld wird dann auf die Titel verteilt und automatisch immer die deutsche wohnen mitgekauft.
Ich sprach davon, dass Blackrock keinen Einfluss auf die Höhe des Investments in der deutschen wohnen hat...
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Alt 18.12.2019, 10:18   #562
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.324
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Nanana, das hab ich so nicht behauptet - das ganze ging los mit einer Aussage dass „ein Immobilienhai namens Blackrock sich 10% der deutschen wohnen“ einverleibt hat.
Natürlich hat man mit 10 % Einfluss. Man hat zumindest einen sehr direkten Draht zum Management.
Mir war wichtig zu differenzieren, dass hier nicht irgendjemand zu Spekulationszwecken eingestiegen ist sondern diese 10 % relativ einfach erklärbar sind.
Die deutsche wohnen ist im MDAX gelistet. Entsprechend in jedem ETF von Blackrock auf diesen Index (und auch bspw Eurostoxx600) enthalten. All dieses Geld wird dann auf die Titel verteilt und automatisch immer die deutsche wohnen mitgekauft.
Ich sprach davon, dass Blackrock keinen Einfluss auf die Höhe des Investments in der deutschen wohnen hat...
1.
Okay, wir sind uns also einig, dass Blackrock 10 % Stimmrechte, den grössten geschlossenen Block bei DW und 8,2 % Vonovia besitzt, und die Stimmrechte aktiv wahrnehmen kann. Da wird sie zu 100 % Wahrscheinlichkeit gemeinsam mit DW gegen einen Mietenstopp ihre Möglichkeiten aktiv einsetzen.
2.
Blackrock besitzt auch noch ein Analyse-System Aladdin und verwaltet Vermögen ausserhalb von ETF´s.

"Eines der vier Rechenzentren[10] von BlackRock, auf denen Aladdin betrieben wird, befindet sich in Wenatchee im Bundesstaat Washington.[11] In Wenatchee besteht das Netzwerk aus etwa 6000 Computern.[3] Damit analysiert die Software globale Wirtschaftsdaten, Börsenkurse und zahlreiche andere wirtschaftliche Einflussfaktoren. So werden bei der Portfoliobewertung beispielsweise auch plötzliche Regierungswechsel, Erdbeben, Kälte- und Dürreperioden berücksichtigt.[12] Aladdin soll pro Woche etwa 200 Millionen Kalkulationen durchführen.[10] Zukünftig will BlackRock Aladdin mit noch größeren Datenmengen („Big Data“) versorgen, um die Marktführerschaft zu verteidigen. Dabei will das Unternehmen auf Daten von Firmen und Privatpersonen zugreifen. Dazu gehören beispielsweise Aufnahmen von Überwachungskameras auf Parkplätzen großer Einzelhändler oder Social-Media-Aktivitäten. Wird beispielsweise in einer Suchmaschine ein Begriff zunehmend oft gesucht, so wird dies als Indiz für einen neuen Trend gewertet. Ein Investment in die Aktien des vermarktenden Unternehmens könnte sich aus Anlagegesichtspunkten lohnen. Wird dagegen eine Aktie in Anlegerforen besonders häufig genannt, so wird dies als negativ gewertet, da die Aktie schon einen hohen Bekanntheitsgrad hat und das Kurspotenzial vielleicht schon erschöpft ist.[13] Mit Hilfe von Datenverarbeitungsexperten und Aladdin sollen die anfallenden Datenmengen strukturiert werden.[14]

Aladdin soll aus 25 Millionen Zeilen Code bestehen (Stand 2016), der über die Jahre von über 1000 Entwicklern erstellt wurde. Nach Darstellung von BlackRock kann das Programm den gesamten Investmentprozess über sämtliche Assetklassen abdecken und so das gesamte Wissen des Konzerns bündeln.[9]"

https://de.wikipedia.org/wiki/Aladdin_(BlackRock)

Wenn also Blackrock bekannt gibt, sein Engagement bei DW zu verstärken, geschieht das zusätzlich zu den passiv gemanagten, mit aktivem Stimmrecht versehenen ETF´s Investments inform aktiver Vermögensverwaltung. Da braucht es u.U. wenig zusätzliches Kapital, um mitentscheiden zu können bei strategischer Ausrichtung und Posten.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2019, 10:26   #563
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.431
aha, endlich kann ich mal eine Frage an Experten loswerden:

Stichwort ETFs: Wenn man die übliche Story liest, geht das immer so:
ETFs sind ganz einfach, die ausgebende Bank oder Bankgesellschaft kauft einfach für die Kunden alle Aktien des entsprechenden Index (wenn es der Einfachheit halber mal ein ETF auf den DAX, den M-DAX etc. ist)
Ganz mechanisch und die Aktien liegen auch in einer Art "Sonderverwahrung" der Bank/Gesellschaft (?), gehen also nicht in den Abgrund wenn die Bank pleite geht.

Wunderbar niedrige Gebühren, breite Streuung, sicher, also eigentlich ideal für den Laienanleger.

Soweit, so gut. Liest man aber etwas genauer (keine Verschwörungstheorie, einfach Prospekt lesen), ist es so, daß ETFs oft (?) "künstlich" sind ("synthetisch" ist da oft das Wort). Die ausgebende Bank oder Fondgesellschaft kauft die Aktien des Index garnicht, sondern bildet den Index einfach irgendwie über raffinierte Finanzkonstruktionen ab.

Fragen:

Ist das so?
Sind die meisten ETFs "künstlich"?
Was passiert im Fall der künstlichen ETFs wenn das ausgebende Institut in Schieflage gerät?
Ist das nicht eigentlich ein "Skandal" Bei den riesigen Geldbeträgen die in ETFs gehen, wenn es keine künstlichen ETFs gebe, müsste dann nicht die Kurse der Indices viel höher liegen?

m.

sry, längerer Post, aber da ETFs wird sehr verbreitet sind, hoffentlich keine rein akademische Frage



m.
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2019, 10:32   #564
Estebban
 
Beiträge: n/a
Was möchtest du mir mit der Antwort sagen? Natürlich wird sich Blackrock nicht aktiv mieterfreundliche Politik einsetzen.
Gerne können wir uns an Blackrock aufhalten und das Unternehmen sezieren. Der ünerwiegendste Teil machen (vor allem mit Investments in deutschen Aktien) eben passive konstrukte aus. Dazu habe ich jetzt mehrfach was gesagt. Es gibt auch noch einen aktiv gemanagten Teil (Investoren geben BR Geld und BR entscheidet wo es investiert ist), damit kommt man aber bei der deutschen wohnen nicht auf zahlen die fürs aktionärsregister.
Eindorrtet Teil den du jetzt noch mit reinwirfst ist Aladdin - das ist deren Software für risikomanagement und anlageanalysen. Die nützt Blackrock selbst und verkauft sie noch weiter (bspw die deutsche Bank ist hier großer Kunde). Was das jetzt mit der deutschen wohnen zu tun haben soll verstehe ich nicht.


Die deutsche Wohnen ist eine AG. Die soll Geld verdienen und wenn sie das tut findet sie Investoren. Man kann gerne darüber streiten ob es sinnvoll ist Unternehmen wie die deutsche wohnen zu haben - sollen Hunderttausende Wohnungen in der Hand von Aktiengesellschaften liegen? Da soll man bitte und auch gerne anfangen und das ist ein politisches Thema - Blackrock einen Vorwurf daraus zu machen die allseits in den Himmel gelobten, weil ja so günstigen, ETFs anzubieten ist mir persönlich zu undifferenziert
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Alt 18.12.2019, 10:38   #565
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
aha, endlich kann ich mal eine Frage an Experten loswerden:

Stichwort ETFs: Wenn man die übliche Story liest, geht das immer so:
ETFs sind ganz einfach, die ausgebende Bank oder Bankgesellschaft kauft einfach für die Kunden alle Aktien des entsprechenden Index (wenn es der Einfachheit halber mal ein ETF auf den DAX, den M-DAX etc. ist)
Ganz mechanisch und die Aktien liegen auch in einer Art "Sonderverwahrung" der Bank/Gesellschaft (?), gehen also nicht in den Abgrund wenn die Bank pleite geht.

Wunderbar niedrige Gebühren, breite Streuung, sicher, also eigentlich ideal für den Laienanleger.

Soweit, so gut. Liest man aber etwas genauer (keine Verschwörungstheorie, einfach Prospekt lesen), ist es so, daß ETFs oft (?) "künstlich" sind ("synthetisch" ist da oft das Wort). Die ausgebende Bank oder Fondgesellschaft kauft die Aktien des Index garnicht, sondern bildet den Index einfach irgendwie über raffinierte Finanzkonstruktionen ab.

Fragen:

Ist das so?
Sind die meisten ETFs "künstlich"?
Was passiert im Fall der künstlichen ETFs wenn das ausgebende Institut in Schieflage gerät?
Ist das nicht eigentlich ein "Skandal" Bei den riesigen Geldbeträgen die in ETFs gehen, wenn es keine künstlichen ETFs gebe, müsste dann nicht die Kurse der Indices viel höher liegen?

m.

sry, längerer Post, aber da ETFs wird sehr verbreitet sind, hoffentlich keine rein akademische Frage



m.

Faire Frage - es gibt klassische ETFs (da werden effektiv die Aktien gekauft) und eben synthetische ETFs wo du letztlich mit dem Anbieter einen Vertrag abschließt, der lautet „steigt der DAX um 20% kriege ich von dir auch 20% und umgekehrt“. Damit werden die ganzen Kosten für das kaufen und verkaufen und verwahren der einzelnen Aktien umgangen und der Emittent kann letztlich mit dem Geld machen was er mag, solange er die dein Geld zurückgibt. Rechtlich gibt es hierzu immer wieder stresstests so dass in 99,9999 Prozent der Fälle nix passiert.
Ist das ein Skandal? Naja du kriegst ja die Unterlagen und wenn du vorher bei einem Berater warst muss er dich über die Risiken aufklären und notfalls haften wenn er das nicht tat (aber Berater wurden hier ja anfangs des Threads mehrheitlich abgelehnt). Entsprechend hast du unterschrieben für das was du machst.

Ich persönlich würde mich aber auch wohler fühlen und setze das auch selber so um lediglich ETFs zu kaufen, die effektive Aktien halten
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Alt 18.12.2019, 10:44   #566
qbz
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Beiträge: 10.324
Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
aha, endlich kann ich mal eine Frage an Experten loswerden:

Stichwort ETFs: Wenn man die übliche Story liest, geht das immer so:
ETFs sind ganz einfach, die ausgebende Bank oder Bankgesellschaft kauft einfach für die Kunden alle Aktien des entsprechenden Index (wenn es der Einfachheit halber mal ein ETF auf den DAX, den M-DAX etc. ist)
Ganz mechanisch und die Aktien liegen auch in einer Art "Sonderverwahrung" der Bank/Gesellschaft (?), gehen also nicht in den Abgrund wenn die Bank pleite geht.

Wunderbar niedrige Gebühren, breite Streuung, sicher, also eigentlich ideal für den Laienanleger.

Soweit, so gut. Liest man aber etwas genauer (keine Verschwörungstheorie, einfach Prospekt lesen), ist es so, daß ETFs oft (?) "künstlich" sind ("synthetisch" ist da oft das Wort). Die ausgebende Bank oder Fondgesellschaft kauft die Aktien des Index garnicht, sondern bildet den Index einfach irgendwie über raffinierte Finanzkonstruktionen ab.

Fragen:

Ist das so?
Sind die meisten ETFs "künstlich"?
Was passiert im Fall der künstlichen ETFs wenn das ausgebende Institut in Schieflage gerät?
Ist das nicht eigentlich ein "Skandal" Bei den riesigen Geldbeträgen die in ETFs gehen, wenn es keine künstlichen ETFs gebe, müsste dann nicht die Kurse der Indices viel höher liegen?

m.

sry, längerer Post, aber da ETFs wird sehr verbreitet sind, hoffentlich keine rein akademische Frage



m.
Man unterscheidet zwischen synthetischer und physischer Replikation des Index, entsprechend unterschiedlich verhalten sich die Risiken.
https://www.justetf.com/de/academy/p...-von-etfs.html
https://www.justetf.com/de/academy/s...-von-etfs.html
https://www.justetf.com/de/news/etf/...-swap-etf.html
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2019, 10:52   #567
qbz
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Beiträge: 10.324
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
....
Die deutsche Wohnen ist eine AG. Die soll Geld verdienen und wenn sie das tut findet sie Investoren. Man kann gerne darüber streiten ob es sinnvoll ist Unternehmen wie die deutsche wohnen zu haben - sollen Hunderttausende Wohnungen in der Hand von Aktiengesellschaften liegen? Da soll man bitte und auch gerne anfangen und das ist ein politisches Thema - Blackrock einen Vorwurf daraus zu machen die allseits in den Himmel gelobten, weil ja so günstigen, ETFs anzubieten ist mir persönlich zu undifferenziert
Wir diskutierten es ursprünglich als ein politisches Thema, das eben eine Firma soviel Macht erhält (dadurch dass sie z.T. nach Index Aktien kauft und verkauft). Und mit dieser Macht müssen alle sich auseinandersetzen, die eben preiswerte Mieten in den Städten haben wollen. (was der Ausgungspunkt unserer Diskussion darstellte.). Einverstanden.

Geändert von qbz (18.12.2019 um 11:13 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2019, 11:02   #568
Estebban
 
Beiträge: n/a
Und das ist was mich an diesem Forum so stört... man tauscht Argumente aus, merkt das man gar nicht soweit auseinanderliegen und gerade wenn man sich die Ärmel hochkrempeln will und sich denkt „gleich wird zurückbeleidigt“ kommt einer mit mit Blumen und „einverstanden“ um die Ecke... das ist hier immer noch das Internet! Da geh ich doch lieber Wiese zu Facebook.


Nein im Ernst, ich glaube wir sind uns einig, dass (zu viel) Kapital an gesellschaftlich relevanten Ecken (Mietwohnungen, Krankenhäuser etc) zu Problemen führt. Mir war wichtig, die Diskussion weg vom abstrakten „Feindbild“ Blackrock hin zum eigentlichen Problem - Politik zu schieben
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