The Austrian cycling federation, Österreicher Radsport-Verband (ÖSV), is perhaps not so eager to welcome Jan Ullrich to its ranks after all. In a statement published Wednesday, ÖSV said that it "wants to explicitly state that General Secretary Rudolf Massak had simply and only commented on the legalities of issuing a license. We further want to state that there has been no invitation or offer from the ÖRV to Mr. Ullrich that he should move to Austria and request a license."
Österreichische Radsport-Verband said it is more interested "in concentrating on its main obligations, namely the support of youth and junior sport, and does not need the additional challenges or duties in connection with the Ullrich case."
Earlier this week, Jan Ullrich's manager Wolfgang Strohband had inquired about the possibility of his client receiving an Austrian license. Massak said to the APA that Ullrich would be treated like any other rider. On the application form are not only questions as to the rider's address and team, but also questions about whether there are any proceedings underway against him. "We'll have to see what there is that speaks against him receiving a license. If Swiss Olympic opens a proceeding against Ullrich, then we'll have to wait on that," Massak said.
Strohband at first denied his inquiry about an Austrian license for Ullrich. "That's total nonsense, I haven't done that," he told Netzeitung. "Jan would first have to live in Austria for that." However, Wednesday evening, he told the German press agency Sid, "I don't want to comment right now. You can interpret that as you will."
entweder es gibt stichhaltige Beweise oder nicht.
Die ganzen selbsternannten saubermänner haben zu viel freizeit, aber im fall ullrich nichts weiter als vermutungen.
Dann frage ich mich aber warum der selber noch keine Klage eingereicht hat. Dem gehen Millionen durch die Lappen, sein Ruf ist zerstört. Wenn da nichts drann wäre, dann würde das Ganze aber ganz schnell anders herum laufen als jetzt.
Ehrlich gesagt: Wer glaubt ihm denn wirklich noch?
Andererseits: Uns ist doch längst klar, dass da im Profi(rad)sport ohne Doping kaum ein Blumentopf zu gewinnen ist. Die sind alle nur Opfer des System. Das System ist krank. Die Mißstände sind seit Jahren bekannt und es sind noch immer nicht alle Register gezogen. Die Verbände tragen die Verantwortung dafür. Diese schaffen die Rahmenbedingungen in der der Sport abläuft. Wenn beim Triathlon keiner die Einhaltung der Windschattenregeln überprüft oder nur berechenbare Überprüfungen stattfinden, dann kann der nach den Regeln korrekt fahrende kaum gewinnen. Irgendwann wird auch der aufgeben. Wir Hobbysportler können unseren Prinzipien treu bleiben, uns macht es nicht viel aus 30zigster statt 2ter zu werden. Der Profi, der seine Existenz auf den Sport aufbaut, hat nur wenige Alternativen: aufhören, mit Mühe und Not überleben oder mitmachen.
Ullrich sollte die Bombe hochgehen lassen. Immer noch glauben Leute, dass es ohne geht. Immer nur sind es die Kleinen die auspacken. Vielleicht gibt es endlich den Anstoß das Thema richtig anzupacken, wenn ein Großer auspackt.
Ullrich sollte die Bombe hochgehen lassen. Immer noch glauben Leute, dass es ohne geht. Immer nur sind es die Kleinen die auspacken. Vielleicht gibt es endlich den Anstoß das Thema richtig anzupacken, wenn ein Großer auspackt.
Was jetzt abläuft ist doch alles Gezerre, meines erachtens wäre es das einzig Richtige um auch für sich selber vernünftig mit der Sache abzuschließen.
Würde wahrscheinlcih ein dickes Buch werden, was da alles so läuft.
Was jetzt abläuft ist doch alles Gezerre, meines erachtens wäre es das einzig Richtige um auch für sich selber vernünftig mit der Sache abzuschließen.
Würde wahrscheinlcih ein dickes Buch werden, was da alles so läuft.
Wird es nur leider nie geben. Da er dann mit klagen rechnen kann die mit Sicherheit teuer werden. Andererseits gibt es doch genung Berichte und auch Bücher über die Dopingpraxis im Radsport.
Die fahren nächstes Jahr eh alle wieder, aber richtig viel sauberer wird es wohl nur in Teams wie T-Mob, die wohl wirklich etwas ändern wollen. Ich finde deren Ansatz: 1 Teamarzt, Trainingsgruppen, Interne Kontrollen, usw. echt gut!
Bin mir aber noch nicht sicher ob ich mir wünsche, dass die vorn mit herumfahren.
Andererseits glaube ich immernoch, dass man mit guten legalen mitteln nahezu genauso schnell sein kann und gepaart mit einer guten Taktik läßt dann auch große Siege zu.
Bei T-Mob hat in den letzten jahren beides gefehlt :D Vorallem aber die Taktik
Ich finde deren Ansatz: 1 Teamarzt, Trainingsgruppen, Interne Kontrollen, usw. echt gut!
Ja, der Ansatz ist hervorragend geeignet, um Doping effektiv zu verschleiern.
Siehe DDR und das Labor in Kreischa damals...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."