Na ich denke auch das es viel mit gegenseitiger Rücksichtsnahme zu tun hat .
Ich war als starker Raucher ja auch mit Arne im Trainingslager und niemanden hats gestört. Habe aber auch immer nur bei mir am Bungalow gesessen und gequalmt und was soll ich sagen, da hatte ich sogar auch mal Besuch von anderen Sportlern. Dann hab ich aber gefragt obs ok wäre und niemand hatte im Freien was dagegen.
Auch beim Triathlon rauche ich, egal ob als Teilnehmer oder Zuschauer. Aber ich halte dann auch dementsprechend Abstand.
Klar guckt der ein oder andere mal komisch wenn ich im Sportdress eine rauche, aber ich bin eben kein Monster sondern süchtig.
Nach meinem ersten Marathon in Bonn saß ich mit meiner Finisher Medallie stolz auf einer Bank und rauchte eine Selbstgedrehte und Ruck Zuck saßen 2 andere Sportler neben mir mit dem gleichen Laster.. so wat..
Was ich hier genial finde ist die Bevormundung mancher Teilnehmer.. lach...
Rauchen ist legal und fertig ist die Geschichte... wer weiß wer von den eifrigen Verfechtern und weißen Rittern hier andere ( Sport) Regeln oder geltende Gesetze für nicht so wichtig hält..
In diesem Sinne, immer ganz locker aus der Hose atmen..
Wenn alle die trinken, rauchen, zu viel Sport treiben, zu wenig Sport treiben, sich falsch ernähren, Übergewicht habe oder sonst einer Risikogruppe angehören wie "männlich", "alt" etc. höhere Kassenbeiträge zahlen sollen, dann müsste für jeden Menschen ein Risikoprofil erstellt werden und darauf die Kassenbeiträge angepasst werden.
Ein höchst unsozialer und unschöner Gedanke.
Genau so stelle ich mir die Krankenversicherung von morgen vor. Das ist doch auch gar nichts anormales, bei der KFZ Versicherung bezahle ich als Fahranfänger auch mehr, weil statistisch davon auszugehen ist, dass ich eher einen Unfall baue, als erfahrenere Fahrer.
Ich werde mich jetzt auch aus dem Thema verabschieden, aus meiner Lebenserfahrung kann ich sagen, dass Raucher eh erst dann hören, wenn es 15 Jahre zu spät ist. Dann jammern sie und klagen über ihre Beschwerden und wollen Mitleid, von mir werden sie es nicht bekommen, selbst die Oma nicht
Wie willste das denn bei ner Krankenversicherung machen? Gentest und dann die Riskoquote als Faktor auswerfen, aus dem sich der Beitrag errechnet. Hohe Wahrscheinlichkeit für Herzinfakt? Pech gehabt. Schlaganfall? Pech gehabt. Sind alle in der Familien alt geworden? Pech gehabt, da zahlt man halt mehr.
Ne, ne, wenn du das zu Ende denkst, ist ne Versicherung sinnlos, die ein Risiko abdecken soll, dass jeden treffen kann. Und das Risiko z.B. einer Krebserkrankung hat halt jeder, der eine mehr, der andere weniger. Wo willste denn dann die Grenze ziehen? Ich hab vor 25 Jahre die letzte geraucht. Fall ich da auch drunter? wir haben einen in der Mannschaft, der raucht 2-3 / Monat beim gemütlichen Bier, fällt der da auch drunter oder erst ab ner Schachtel / Tag?
Die Sache mit "stört mich halt" kann ja wohl auch nicht ernstlich das Kriterium sein. Klar stört mich der Rauch. Aber mich stören viele Dinge. Schon wenn ich morgens zur Arbeit fahren, stören mich massenhaft Idioten auf der Straße . Und das geht den ganze Tag so. Wie hier schon jemand schrieb: Geruch kann stören. Soll da nur noch der Idealtypus geduldet werden. (oh Mann, hoffentlich krieg ich wenigstens für Triathlon ein paar Punkte, so wie ich aussehe )
Mir geht es letztlich um Respekt. Wenn ein Raucher ein rauchen will und fragt, soll er das tun, wenn niemand was dagegen hat. Ich frag mich, wie man draußen was dagegen haben kann. Notfalls setzt man sich halt um. Ich hab meistens auch drinnen nix dagegen. Da kann ich doch die Lebensweise des Rauchers akzeptieren. Verlangen wir ja von den Mohamedanern auch, wenn wir'n Bierchen schlappen oder'n Weinchen trinken. Und denen, die dieses Gift auslassen, willste aber generell ein anderes Gift vorenthalten?
Bevor das jetzt kommt: Es ist richtig, die meisten Raucher fragen nicht, denen ist es sch...on völlig egal, ob jemand was dagegen hat, schon weil er mitraucht. Da gibt's auch keinen Respekt und das geht natürlich auch und überhaupt nicht.
...
Ich werde mich jetzt auch aus dem Thema verabschieden, aus meiner Lebenserfahrung kann ich sagen,...
Der ist gut! Wie alt bist du denn? M20? Dann ist ja alles geklärt und wir können hier schließen!
Zitat:
Zitat von Rhing
Wie willste das denn bei ner Krankenversicherung machen? Gentest und dann die Riskoquote als Faktor auswerfen, aus dem sich der Beitrag errechnet. Hohe Wahrscheinlichkeit für Herzinfakt? Pech gehabt. Schlaganfall? Pech gehabt. Sind alle in der Familien alt geworden? Pech gehabt, da zahlt man halt mehr.
Ne, ne, wenn du das zu Ende denkst, ist ne Versicherung sinnlos, die ein Risiko abdecken soll, dass jeden treffen kann. Und das Risiko z.B. einer Krebserkrankung hat halt jeder, der eine mehr, der andere weniger. Wo willste denn dann die Grenze ziehen? Ich hab vor 25 Jahre die letzte geraucht. Fall ich da auch drunter? wir haben einen in der Mannschaft, der raucht 2-3 / Monat beim gemütlichen Bier, fällt der da auch drunter oder erst ab ner Schachtel / Tag?
Die Sache mit "stört mich halt" kann ja wohl auch nicht ernstlich das Kriterium sein. Klar stört mich der Rauch. Aber mich stören viele Dinge. Schon wenn ich morgens zur Arbeit fahren, stören mich massenhaft Idioten auf der Straße . Und das geht den ganze Tag so. Wie hier schon jemand schrieb: Geruch kann stören. Soll da nur noch der Idealtypus geduldet werden. (oh Mann, hoffentlich krieg ich wenigstens für Triathlon ein paar Punkte, so wie ich aussehe )
Mir geht es letztlich um Respekt. Wenn ein Raucher ein rauchen will und fragt, soll er das tun, wenn niemand was dagegen hat. Ich frag mich, wie man draußen was dagegen haben kann. Notfalls setzt man sich halt um. Ich hab meistens auch drinnen nix dagegen. Da kann ich doch die Lebensweise des Rauchers akzeptieren. Verlangen wir ja von den Mohamedanern auch, wenn wir'n Bierchen schlappen oder'n Weinchen trinken. Und denen, die dieses Gift auslassen, willste aber generell ein anderes Gift vorenthalten?
Bevor das jetzt kommt: Es ist richtig, die meisten Raucher fragen nicht, denen ist es sch...on völlig egal, ob jemand was dagegen hat, schon weil er mitraucht. Da gibt's auch keinen Respekt und das geht natürlich auch und überhaupt nicht.
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Das könnte man hier gerne als Schlusswort stehen lassen !
Wie willste das denn bei ner Krankenversicherung machen? Gentest und dann die Riskoquote als Faktor auswerfen, aus dem sich der Beitrag errechnet. Hohe Wahrscheinlichkeit für Herzinfakt? Pech gehabt. Schlaganfall? Pech gehabt. Sind alle in der Familien alt geworden? Pech gehabt, da zahlt man halt mehr.
Ne, ne, wenn du das zu Ende denkst, ist ne Versicherung sinnlos, die ein Risiko abdecken soll, dass jeden treffen kann. Und das Risiko z.B. einer Krebserkrankung hat halt jeder, der eine mehr, der andere weniger. Wo willste denn dann die Grenze ziehen? Ich hab vor 25 Jahre die letzte geraucht. Fall ich da auch drunter? wir haben einen in der Mannschaft, der raucht 2-3 / Monat beim gemütlichen Bier, fällt der da auch drunter oder erst ab ner Schachtel / Tag?
Die Sache mit "stört mich halt" kann ja wohl auch nicht ernstlich das Kriterium sein. Klar stört mich der Rauch. Aber mich stören viele Dinge. Schon wenn ich morgens zur Arbeit fahren, stören mich massenhaft Idioten auf der Straße . Und das geht den ganze Tag so. Wie hier schon jemand schrieb: Geruch kann stören. Soll da nur noch der Idealtypus geduldet werden. (oh Mann, hoffentlich krieg ich wenigstens für Triathlon ein paar Punkte, so wie ich aussehe )
Mir geht es letztlich um Respekt. Wenn ein Raucher ein rauchen will und fragt, soll er das tun, wenn niemand was dagegen hat. Ich frag mich, wie man draußen was dagegen haben kann. Notfalls setzt man sich halt um. Ich hab meistens auch drinnen nix dagegen. Da kann ich doch die Lebensweise des Rauchers akzeptieren. Verlangen wir ja von den Mohamedanern auch, wenn wir'n Bierchen schlappen oder'n Weinchen trinken. Und denen, die dieses Gift auslassen, willste aber generell ein anderes Gift vorenthalten?
Bevor das jetzt kommt: Es ist richtig, die meisten Raucher fragen nicht, denen ist es sch...on völlig egal, ob jemand was dagegen hat, schon weil er mitraucht. Da gibt's auch keinen Respekt und das geht natürlich auch und überhaupt nicht.
Da kann ich doch die Lebensweise des Rauchers akzeptieren. Verlangen wir ja von den Mohamedanern auch, wenn wir'n Bierchen schlappen oder'n Weinchen trinken. Und denen, die dieses Gift auslassen, willste aber generell ein anderes Gift vorenthalten?
Muss ich kurz in den Klugscheißermodus wechseln. Denn da gibt es natürlich einen erheblichen Unterschied. Die Zahlen der Menschen, die an Passivrauch sterben ist nicht gerade unerheblich.
Mir ist es im Grunde genommen egal was die Leute mit ihrer Gesundheit anstellen. Deshalb kann sich einer von mir aus die Bude einräuchern wie er will. Die Allgemeinheit betrifft das ja nicht. Sobald aber jemand zum Passiv Rauchen genötigt wird, finde ich das persönlich nicht in Ordnung.