Während Deutschland Steuern in der Hochrüstung verpulvert und die durchschnittlichen Reallöhne und Realrenten sinken, gab es in der CH eine für das Land historische Entscheidung: Eine Volksabstimmung in der CH hat heute eine Mehrheit für eine monatliche 13. gesetzliche Rentenzahlung für die Rentner und eine Ablehnung der Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 auf 66 ergeben, obwohl die Regierung, die stärkste Partei (SVP = AFD), die Mitte Parteien und die grossen Wirtschaftsverbände genau andersherum votierten und entsprechende Kampagnen finanzierten. Ein grosser Erfolg für die Gewerkschaften und Linken in der CH.
Während Deutschland sein Geld in der Hochrüstung verpulvert und die durchschnittlichen Reallöhne sinken, gab es in der CH eine für das Land historische Entscheidung: Eine Volksabstimmung in der CH hat heute eine Mehrheit für eine monatliche 13. gesetzliche Rentenzahlung für die Rentner und eine Ablehnung der Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 auf 66 ergeben, obwohl die Regierung, die stärkste Partei (SVP) und die grossen Wirtschaftsverbände genau andersherum votierten und entsprechende Kampagnen finanzierten.
Und das für Deutschland Unvollstellbarste: Die Finanzierung der Rentenmehrkosten (5 Mrd CHF) wird durch Reduktion der Auslandsausgaben (Entwicklungshilfe, Ukraine) finanziert. Die machen eh genug.
Und das für Deutschland Unvollstellbarste: Die Finanzierung der Rentenmehrkosten (5 Mrd CHF) wird durch Reduktion der Auslandsausgaben (Entwicklungshilfe, Ukraine) finanziert. Die machen eh genug.
Korrekt, das ist das Mimimi der Verlierer, frei nach dem Motto „Ok, dann werdet Ihr Linksgrün-Versifften schon sehen, was Ihr davon habt, sowas zu beschliessen. Wir nehmen dann das Geld von anderen Budgetposten, die wir auch scheixxxe finden.“ Zum Glück sind die Braunbesonnten nicht in der Lage, sowas allein zu entscheiden.
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Und das für Deutschland Unvollstellbarste: Die Finanzierung der Rentenmehrkosten (5 Mrd CHF) wird durch Reduktion der Auslandsausgaben (Entwicklungshilfe, Ukraine) finanziert. Die machen eh genug.
Wenn ich das richtig googel, müssten Entwicklungshilfe und Ukrainehilfe nicht reduziert, sondern komplett eingestellt werden, um auf 5 Mrd. zu kommen.
Und perspektivisch ist die Schweiz gerade wohl schön am Defizit anhäufen.....
Zitat von NBer;1740084….
Und perspektivisch ist die Schweiz gerade wohl schön am [URL="https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-13-ahv-rente-kostet-so-viel-wie-ein-jahr-laenger-arbeiten-ld.1775096"
Defizit anhäufen[/url].....
Prognosen sind immer schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen…
Es ist ein Fakt, dass gerade die Neurentner der nächsten Jahre deutlich schlechter gestellt sind als die vor wenigen Jahren. Da wundert es niemanden, wenn wenigstens bei der AHV, die ursprünglich ja mal als Grundabsicherung einen minimalen Lebensstandard im Alter gewährleisten sollte, dies aber schon seit längerem nicht mehr leistet, ein gewisser Griff zur Pulle erwartet wird.
Wer Milliarden für Bankenrettungen, sinnlose Flugzeuge, Steuergeschenke für Reiche etc pp hat, wird auch dann, wenn es bei der AHV zwickt, einen Topf finden.
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