Ich denke, es ist gemeint, das man seiner Leistung entsprechend finishen könnte, anstatt zu verzichten, weil man in einen bestimmten Bereich nicht vorstoßen kann.
Ich hätte das Abenteuer LD niemals gewagt, wenn ich von vorn herein bei meiner ersten LD mit 15 std Zielzeit kalkuliert hätte.
Ich finde jeder, egal wie er es schlussendlich schafft, der eine Langdistanz in den erlaubten Limit schafft hat Respekt für eine große Leistung verdient
Ich finde, ein LD-Tag ist der Tag an dem man am wenigsten überhaupt "leistet" !
Man genießt quasi den ganzen Tag Narrenfreiheit, gibt früh morgens sämtliche Verantwortung ab, die ganze Welt kümmert sich um einen als wäre man ein Säugling, man hat nichtmal mehr Wohnungschlüssel, Ausweis oder Geld "am Mann" (manche pinklen sogar wieder in die Hose), von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang fröhnt man auschließlich und völlig rücksichtslos seinen Hobbies Schwimmen, Radfahren, Laufen, kriegt dabei ständig Essen und Trinken gereicht, wird von allen Seiten wie blöde bejubelt und beklatscht, abends läßt man sich massieren, frißt sich voll, fällt um, schläft selig ein und läßt andere den Dreck wegräumen ...
Ich hätte das Abenteuer LD niemals gewagt, wenn ich von vorn herein bei meiner ersten LD mit 15 std Zielzeit kalkuliert hätte.
vielleicht sind deine Vorraussetzungen und Prioritäten anders als bei anderen.
Man sollte einfach nicht von sich auf andere schließen. Daher auch meine Aussage vom Starterfeld kenne ich 10 Leute. Alle anderen sind Fremde und ich kann nicht beurteilen warum sie mit mir an der Startlinie stehen. Und ich werde einen Teufel tun über ihre Zeiten zu urteilen.
Ich finde, ein LD-Tag ist der Tag an dem man am wenigsten überhaupt "leistet" !
Man genießt quasi den ganzen Tag Narrenfreiheit, gibt früh morgens sämtliche Verantwortung ab, die ganze Welt kümmert sich um einen als wäre man ein Säugling, man hat nichtmal mehr Wohnungschlüssel, Ausweis oder Geld "am Mann" (manche pinklen sogar wieder in die Hose), von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang fröhnt man auschließlich und völlig rücksichtslos seinen Hobbies Schwimmen, Radfahren, Laufen, kriegt dabei ständig Essen und Trinken gereicht, wird von allen Seiten wie blöde bejubelt und beklatscht, abends läßt man sich massieren, frißt sich voll, fällt um, schläft selig ein und läßt andere den Dreck wegräumen ...
Ich finde, ein LD-Tag ist der Tag an dem man am wenigsten überhaupt "leistet" !
Wenn Du meine Frau fragst, wird sie das wahrscheinlich über jeden Wettkampftag sagen. Nach meinem ersten Marathon fragte sie mich als erstes (!), ob ich jetzt noch eben ihre Mutter nach Hause (40 km) fahren könne.
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"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)
Ich finde, ein LD-Tag ist der Tag an dem man am wenigsten überhaupt "leistet" !
Man genießt quasi den ganzen Tag Narrenfreiheit, gibt früh morgens sämtliche Verantwortung ab, die ganze Welt kümmert sich um einen als wäre man ein Säugling, man hat nichtmal mehr Wohnungschlüssel, Ausweis oder Geld "am Mann" (manche pinklen sogar wieder in die Hose), von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang fröhnt man auschließlich und völlig rücksichtslos seinen Hobbies Schwimmen, Radfahren, Laufen, kriegt dabei ständig Essen und Trinken gereicht, wird von allen Seiten wie blöde bejubelt und beklatscht, abends läßt man sich massieren, frißt sich voll, fällt um, schläft selig ein und läßt andere den Dreck wegräumen ...