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Alt 26.04.2017, 18:50   #41
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.050
Zitat:
Zitat von bergen Beitrag anzeigen
Hmm... also das verstehe ich jetzt nicht ganz. "Wieviel vertrage ich" in die andere Richtung...
Meinst du damit, wieviel KH vertrage ich ohne Magenprobleme zu bekommen?

edit: Bei mir geht es um eine MD Anfang Juli.
Genau das meine ich. Bei einer MD vielleicht nicht ganz so entscheidend je nach Zielzeit.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2017, 20:25   #42
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
WS geht ja auch darum manchmal ein bisschen zu experimentieren und Dinge auszuprobieren die man sich erst nicht zutraut. Training ohne Nahrungszufuhr ist manchmal vor allem auch durch mentale Barrieren hart. Ich muss doch essen. Ich habe noch nichts gegessen also habe ich keine Energie. Bei solchen Gedanken kommt der Einbruch automatisch. Habe ich auch schon erlebt.

Generell esse ich sehr kohlenhydratlastig. Allerdings komme ich durch recht hohe Umfänge immer mal wieder in Situationen wo die Speicher leer werden. Im Zweifel esse ich immer etwas mehr. Aber ab und zu gehe ich auch mal ohne Frühstück auf eine längere Laufrunde.
Während dem Training esse ich sehr selten etwas. Ich haue lieber danach mächtig rein. Oder schon davor, wenn ich angeschlagen bin.

Nüchterntraining ist weder DIE magische Formel noch so gefährlich, dass man es meiden müsste. Leider denken wir häufig in solchen Extremen. Dabei kann man es auch einfach gelegentlich mal einsetzen und schauen wie es geht. Wie man sich fühlt.
Und auch wenn es teilweise sehr unangenehm ist, hat es auch seinen Reiz sich ab und an mal leerzulaufen. Spätestens wenn dann endlich Essen da ist, macht es Spass. Das gibt dann so "Lochtage", wo man essen kann was man will und immer noch nicht satt ist. Klar die Regeneration braucht dann ihre Zeit. Aber wenn es Ziel wäre immer am nächsten Tag wieder frisch zu sein, müsste man ja auch keine Intervalle laufen etc.
__________________
10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2017, 22:29   #43
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Genau das meine ich. Bei einer MD vielleicht nicht ganz so entscheidend je nach Zielzeit.
Ich hab schonmal auf ner MD von nem halben Powerbar Magenprobleme aufm Rad bekomm, weil der sich mit der Intensität nicht vertragen hat
  Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2017, 06:50   #44
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.535
ich hab am montag mein 1. TT-Bastard Race über volle 21km (hüstel)

ich hau mir 50g 19er Malto in einer 750ml Flasche eine halbe Stunde vorher auf ex rein

(hab vorsorglich am Sattel den Halter für die rote Laterne hingebastelt )
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2017, 07:39   #45
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von bergen Beitrag anzeigen
Hmm... also das verstehe ich jetzt nicht ganz. "Wieviel vertrage ich" in die andere Richtung...
Meinst du damit, wieviel KH vertrage ich ohne Magenprobleme zu bekommen?

edit: Bei mir geht es um eine MD Anfang Juli.
Also da wäre ich bei einer Mitteldistanz vorsichtig.
Da müsstest Du bei guter Vorbereitung und enstprechend hoher Menge an Glykogen in der Muskulatur und in der Leber eigentlich mit relativ wenig Verpflegung gut über die Runden kommen können.
Nach dem Schwimmen würde ich zur Sicherheit 30 bis 45 min warten mit der ersten Kohlenhydrtatzufuhr.
Da habe ich in Büchern schon entsprechende Hinweise gelesen.
Nach einer solchen Belastungszeit haben sich die Stoffwechselverhältnisse so umgestellt, dass weniger Insulin gebildet wird, sobald Kohlenhydrate in das Blut übergehen.
Jedenfalls wurde diese These vertreten.
So käme es nicht oder nicht so leicht zu einer vorzeitigen Glykogenverarmung aufgrund der Hemmung des Fettstoffwechsels aufgrund des Insulins.
Evt. stimmt das so nicht, aber zur Vorsicht würde ich trotzdem die genannte Zeitspanne abwarten.
30 Minunten dürften reichen, denn die Vorbelastung durch das Schwimmen ist ja auch da und sozusagen unberücksichtigt und evt. wärmt man sich ja sogar noch ein wenig auf vor dem Start.
In den ca. verbleibenden rund 2 Stunden auf dem Rad, würde ich nicht mehr als 2 Liter trinken mit 60 - 80 g/l Zucker o.ä..
So kommen 120 bis 160 g zusammen.
Wenn beim Laufen dann auch noch so sagen wir mal alle 5 km ein bisschen was getrunken wird (sagen wir mal 0,2 l) kommen da bis Kilometer 20 noch mal 0,8 l dazu.
In denen dann auch noch mal 60 - 80 g/l Zucker enthalten sind macht alles in allem 168 - 208 g Zucker oder ca. 672 - 816 kcal.
Das muss reichen und das wäre eine relativ risikolose Variante bezüglich Verträglichkeit.
Höher konzentrierte Kohlenhydratprodukte würde ich lassen.
Die Flüssigkeit kann man bei Wärme eh gut gebrauchen (sind dann zusammen 2,8 l) und die Kohlenhydratgetränke mit der genannten Menge an Zucker werden vom Körper am schnellsten aufgenommen.
Man kann höher konzentrieren, aber dann ist die Nettowasseraufnahme pro Zeiteinheit geringer und die Wahrscheinlichkeit von Magen-Darm-Problemen größer.
Dann strömt nämlich zwischenzeitlich Wasser aus dem Blut in den Darm aufgrund der osmotischen Verhältnisse.
Zwar wird das dann wieder aufgenommen, aber es sammelt sich halt zwischenzeitlich eine größere Menge an Flüssigkeit im Darm an und das kann ein Problem werden, besonders beim Laufen.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
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