habe noch keinen Triathlon bestritten (gerade meinen ersten Duathlon) und dabei habe neugierig die Bekleidung begutachtet. Nun stell ich mir die Frage für den ersten Triathlon welchen Einteiler man wirklich sinnvoll braucht. Klar sollte er gefallen, aber ich habe jetzt Modelle von diversen Herstellern in der 300€ Klasse gesehen, wo ich mich ernsthaft frage, ob das Qualität oder auch viel Marke ist.
Vom Rennradfahren glaube ich eine gute Hose für ca. 75€ zu bekommen und Trikots in guter Qualität um die 50€. Was sollte man für einen Einteiler ausgeben und welche Firmen bieten auch für einsteiger einen guten Kompromiss aus Qualität und Preis?
Ich hab nen castelli san Remo (glaube ich) der war wohl bei 120 im Angebot, wußte nicht was ich mehr brauche. Das Ding ist echt gut. Kein Vergleich zu den zwar nur halb so teuren Pearl Izumi irgendwas.
Natürlich sind die teuren Anzüge oftmals auch die besten. Aber für den Einstieg reicht oft ein deutlich günstigerer Einteiler. Meinen habe ich gebraucht (2 mal vorher genutzt) auf Ebay Kleinanzeigen gefunden. Er ist von 2XU und hat nur noch die Hälfte des Preises gekostet. Gebrauchsspuren waren keine zu erkennen. Solche Angebote findet man häufiger. Ich denke besonders als Einsteiger, der eventuell doch irgendwann merkt, dass es eventuell doch nicht seine Sportart ist, sollte es kein Einteiler für 300€ sein. Die Anzüge um 100-150€ bieten einen deutlich besseres Preis Leistungsverhältnis, ohne groß an Komfort einzubüßen.
jetzt mal eine Frage zum Unterschied des Tri Suit zum Skinfit RaceAero Anzug (Zeitfahranzug) liegt doch nur am Polster das es sich nicht so vollsaugt, oder?
Es gibt sooo viele schöne TT Anzüge, aber wirklich sehr wenige schöne Tri Suit...
[b] Fusion NRG PWR in M mit Etiketten ungetragen
ärmellos, schaut aus wie hier : http://www.ebay.com/itm/Fusion-Multi...-/182720597981
Der Kollege für den ich das Teil hier anbiete möchte gerne vhb 60€ .
Abholung in HH oder Versand als Hermespäckchen für 4€.
Trag selber fusion, weil die an mir gut sitzen. Dazu recht günstig, wenn Du Dir ein Vorjahresmodell zulegst.
Und in irgendeiner Signatur hier stand mal, haben ist besser als brauchen.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Das betonen kontrollierter, regionaler – im Idealfall österreichischer oder zumindest möglichst europäischer – Produktionsabläufe und Fertigungsprozesse. Und der Hinweis auf ethische und ökologische Standards. Freilich: Funktionsfasern sind aufwendig verarbeitete Hightechmaterialien, und die wachsen selten im Biogarten. Auch beim – weitestgehenden – Verzicht auf Fernost-Fertigung wird meist irgendetwas doch in Billiglohnländern geschneidert oder von dort importiert. -