puuuh, ein Glück das es gut gegangen ist. Für mich sah es so aus als ob das Risiko was er eingegangen ist wirklich auf des Messers Schneide stand. Die 63:22 auf der ersten Hälfte waren das mAximumn was er sich trauen durfte, die leichte Unrhytmik, die in der Gruppe herrschte, hätte ihm beinahe das Genick gebrochen. Hätte , hätte Fahradkette....wenn sie ihm die 63:30 im perfekten Gleichmass serviert hätten, dann hätter er sogar die 2:08 genkackt
Sensationelle Kampfleistung und der Beweiss für eine sehr gute Basis. Da kommt noch mehr. Bin gespannt auf Olympia. Ein taktisches Meisterschaftsrennen und er hat vllt. sogar Chancen auf eine Medaille??
In Rio werden eher so Faktoren wie Klimaverträglichkeit eine Rolle spielen. Arne wird schon vorne mitspielen können, aber man hat heute auch gesehen, dass Rythmuswechsel absolut hinderlich sind, um sehr gut durchzukommen. Heute wurde er von ein paar Youngsters klar distanziert - in Rio kommt da auf der "gegnerischen Seite" wohl noch etwas mehr ungebändigte Power zum Zug.
In Rio werden eher so Faktoren wie Klimaverträglichkeit eine Rolle spielen. Arne wird schon vorne mitspielen können, aber man hat heute auch gesehen, dass Rythmuswechsel absolut hinderlich sind, um sehr gut durchzukommen. Heute wurde er von ein paar Youngsters klar distanziert - in Rio kommt da auf der "gegnerischen Seite" wohl noch etwas mehr ungebändigte Power zum Zug.
Gut Analyse, sehe ich genauso. Ich weiss nicht, wie Arne mit hoher Luftfeuchtigkeit zurechtkommt. Es ist zumindest nicht die klassische Spielwiese eines Kaukasiers. Aber vielleicht ist er ja eine Ausnahme.
Wie stark die Kenianer in Rio sein werden wird stark von der Selektion abhaengen, die gerade wieder viel Kritik anzieht. Aber mit den Aethiopiern ist auf jeden Fall zu rechnen. Bei dem Sieger heute sah' mir das zu spielerisch aus. Ballert vorne weg, wird wieder eingefangen und knallt dann nochmals drauf, als haette er bloss auf die gewartet.
In Rio werden eher so Faktoren wie Klimaverträglichkeit eine Rolle spielen.
ich traue ihm zu, einen Plan zu entwickeln wie man das üben kann und sich zu adaptieren.
Zitat:
Zitat von loriot
Arne wird schon vorne mitspielen können, aber man hat heute auch gesehen, dass Rythmuswechsel absolut hinderlich sind, um sehr gut durchzukommen. Heute wurde er von ein paar Youngsters klar distanziert - in Rio kommt da auf der "gegnerischen Seite" wohl noch etwas mehr ungebändigte Power zum Zug.
Das spielt aber bei Championship races oftmals keine Rolle, weil die Afrikaner sich gegenseitig nicht den Dreck unter den Nägeln gönnen. Diese Rivalität hat schon öfters Chancen für eigentlich Chancenlose eröffnet
ich traue ihm zu, einen Plan zu entwickeln wie man das üben kann und sich zu adaptieren.
Da braucht er bloß zu Nopogo gehen und sich erklären lassen, wie man sich auf Hawaii vorbereitet (Rolle fahren im gut geheizten Schwimmbad...).
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Das spielt aber bei Championship races oftmals keine Rolle, weil die Afrikaner sich gegenseitig nicht den Dreck unter den Nägeln gönnen. Diese Rivalität hat schon öfters Chancen für eigentlich Chancenlose eröffnet
Mir fallen spontan 2 Sachen ein. letzte WM. 3.000 Hindernis, Lehrbuchbeispiel. London 10k für Mo Farrah, auch so ein Ding, hätte er bei aller Klasse nicht gewinnen dürfen. Marathon habe ich jetzt spontan keine Erinnerung.
Wir werden sehen. Wenn er Glück hat, hab ich Recht. Wär schön für alle