Wollte mal eure Meinung hören: Am Sonntag in Roth scheiterte mein Plan für eine bessere Radzeit am Wind und daran, dass
meine untere Rückenmuskulatur – Übergang Rücken / Hintern – mehr und mehr „zu machte“, also wohl verkrampfte.
Die Sitzposition bin ich viel gefahren, sie ist optimal für mich eingestellt und war bisher auch auf längeren Strecken bequem für mich. Am Sonntag konnte ich aber die gesamte 2. Runde nicht mehr in Aerohaltung fahren – was nicht so toll war bei dem Wind
Meine Selbstdiagnose ist, dass ich einmal wegen dem Gegenwind auf der ersten Runde eine extreme / extremere Aerohaltung gefahren bin, also den Kopf sehr tief und knapp über den Armen hatte. Und dass es durch die Bewölkung recht kühl war und ich nur meinen Tria-Zweiteiler anhatte, nass nach dem Schwimmen. Ich denke ich habe mir etwas zugezogen, was man einen „Zug“ nennt. Das rächte sich dann auch massiv auf der Marathonstrecke – Bestzeit adé
Per heute ist die Muskulatur noch immer steif, konnte aber auch noch keine Gegenmassnahmen platzieren, wie Sauna, Schwimmen oder Massage. So was steht für’s WoE an.
Meine Frage nun an euch: Was denkt ihr darüber, habt ihr ähnliches erlebt und was habt ihr dagegen gemacht? Ich will die Situation eigentlich nicht nochmals erleben, gut trainiert zu sein und die PS wegen Schmerzen nicht auf die Strasse zu bekommen.
In Sachen „Rumpfstabi“ habe ich dieses Jahr sehr viel gemacht, der Rücken ist aber eine Problemzone von mir, auch wegen verkürzter Oberschenkelmuskulatur, die ich kaum in den Griff bekomme.
Danke für euer Feedback, Olli