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Alt 03.07.2017, 16:27   #97
Foxi
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Zitat:
Zitat von Su Bee Beitrag anzeigen
Plantschen gab es heute schon außerhalb des Sees...
Die Wolken hingen so tief, dass ich den Neo eigentlich schon zum Wandern gebraucht hätte.
Kann ich nachvollziehen - ich hab gestern einige mit dem Radhelm "angeritzt" ...

Zitat:
Zitat von Su Bee
]Nach einer Frühaufsteher-Tour auf den Hausberg, einer Mittags-Tour am See und einer knackigen Abend-Tour (mit 450Hm auf gut 2km einmal hoch und wieder runter) verweigern mein integrierter Schrittzähler und Höhenmesser jegliches explizite Triathlon-Training.
*Schluck* Das IST allerbestes Triathlon-Training!
Manche reisen weite Wege in irgendein Trainingslager, um genau SOWAS zu tun! Und du erledigst das im Urlaub... und erholst dich dabei

Zitat:
Zitat von Su Bee
...nach 2 Weißherbstschorle während der Flammkuchen-Bastelei kann hier schreien, wer will.
Ähhh ... Was für'n HERBST???? Du musst dich im Kalender geirrt haben; wahrscheinlich ein paar Monate vorgeblättert... So langsam solltest du dich mal auf sommerliche Getränke umstellen...
Allerdings: Selbst"gebastelte" Flammkuchen können was Unwiderstehliches sein - sogar für Füchse!

Guten Appetit weiterhin, bei allem, was auf dem Speiseplan steht. Heute soll es sogar Sonnenschein geben...
Foxi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2017, 17:12   #98
Su Bee
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Foxi Beitrag anzeigen
- ich hab gestern einige mit dem Radhelm "angeritzt" ...
Ach DUUU warst das!!!

Schwimmen habe ich heute schon wieder nicht geschafft... verdammt! Aber morgen früh - das ist eher meine Zeit...
Zitat:
Zitat von Foxi Beitrag anzeigen
Manche reisen weite Wege in irgendein Trainingslager, um genau SOWAS zu tun! Und du erledigst das im Urlaub... und erholst dich dabei ...
Das mit der Erholung stelle ich an Tag 2,5 etwas in Frage - nach Berg runter-Berg hoch für die Brötchenjagd, gabs dann eine längere Radrunde, gefolgt von einmal zur Skisprungschanze hochjoggen und wieder runter, dann wieder Berg runter und wieder hoch zum Einkaufen
Mich zerbröselt es gerade regelmäßig um die Mittagszeit und ich falle für ein Stündchen ins Koma.
Ok - ich steh auch im Urlaub um 0500 auf (die Prinzessin will raus).

Aber was sehr inspirierend ist: ich lese gerade ganz tolle Texte über und eigentlich um den Sport herum.
Ich bin sehr berührt und werd bestimmt noch was furchtbar kitschiges dazu schreiben.

Zitat:
Zitat von Foxi Beitrag anzeigen
Ähhh ... Was für'n HERBST????
Das ist DAS Getränk aus meiner Ba-Wü-Zeit... Weißherbst gabs immer von und bei der besten aller Omis! Und da alle behaupten ich wäre wie sie (und ich weiß nicht ob das ein Kompliment sein soll...), gibts in ihrer Heimat auch ihr Getränk für mich - PROST!!!

Zitat:
Zitat von Foxi Beitrag anzeigen
Guten Appetit weiterhin, bei allem, was auf dem Speiseplan steht. Heute soll es sogar Sonnenschein geben...
Heute gibt es Sonnenschein auf gefüllte Paprika (im Garten serviert) - dazu - rate, welches Getränk
Dann war es das auch mit der Schwimm-Frage
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Alt 03.07.2017, 20:15   #99
Su Bee
 
Beiträge: n/a
"Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist" (Graham Greene) - Teil 1

Urlaub - Zeit zum Lesen…

Ich fresse mich durch alles durch, was ich im Laufe des Jahres abgespeichert habe und nie dazugekommen bin es durchzulesen.
Seitdem Start zum Triathlon-Training, speichre ich auch zunehmend alles rund um Sport.
Nichts Spezielles zum Triathlon und noch nicht mal etwas wirklich konkretes.
Keine Trainingspläne (die ich nicht verfolgen kann, sondern die nur mich verfolgen würden) und auch nichts über Material oder Abläufe/Handlungshinweise (Ok - für die Wechselzone liegt das Schild "Zuerst die Hose - DANN die Schuhe" von Gary Larson parat- das sollte reichen).

Nein - ich lese vor allem persönliche Berichte von Sportlern.
Manches trifft mich so, dass ich mitschreibe beim Lesen, weil es mir zu wichtig ist, um es wieder zu vergessen.

Da ich ja schon zu der 2. Lebenshälfte gehöre, hat mich zu Beginn vor allem interessiert, wie sich das "Senioren-Training" so gestalten sollte.

Wie muss ich an dieses neue Ziel herangehen?

Sollte ich mir länger Zeit geben?
Das Ziel niedriger setzen?
Mir auch mehr Zeit für die Regeneration geben?
Sollte ich das drum-rum-Training verändern?
Wer kann mir dazu Hilfe geben?
Und - was geschieht, wenn ich mein Ziel erreiche?

Ich hab immer schon gerne Sport gemacht.
Nie irgendwas total intensiv, sondern immer nur total gerne.
Manche Leidenschaften sind geblieben, andere haben sich verändert, manche wurden gestrichen und manche sind wieder da.

Ich war immer schon gerne "fit" und wollte mich in meinem Körper wohlfühlen.
Das gehört für mich zur Körperpflege wie gute Ernährung, Regeneration und auch äußerliche Pflege.
Wettkämpfe waren nie wichtig, wichtig war immer das Training, wobei ich mich auch immer gerne verbessert habe.
Ich werde definitiv keinen Blumentopf gewinnen bei diesem Triathlon, aber ich weiß, dass ich etwas mitnehmen werde, was ich jetzt noch nicht greifen kann.
Deshalb will ich auch nicht einen "Sieg" in meinen Focus setzen, sondern eher eine Art Neugier auf das, was passieren wird.
Und natürlich ganz viel Spaß.
Den habe ich jetzt schon, obwohl ich gar nicht weiß warum.
Manche Trainingseinheiten sind total bekloppt (die meisten in meiner Bekanntschaft halte das ganze Unterfangen für Bekloppt),
andere so, dass ich mich selbst entmündigen sollte
und wieder andere sind extrem hart für mich und bringen mich definitiv an und über meine Grenze.
Und trotzdem ist es "Spaß".

Wenn mich jemand fragt, wie mein momentanes Grundgefühl ist, dann würde ich sagen:
"Ich fühle mich sehr wohl!"
Aber was ist der Grund für diese simple, schlichte Freude???

(Fortsetzung folgt…)
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Alt 03.07.2017, 20:21   #100
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.053
Schön geschrieben , ich bin gespannt, was noch kommt .
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2017, 20:53   #101
Foxi
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Registriert seit: 24.02.2009
Ort: Somewhere below the rainbow
Beiträge: 1.714
Zitat:
Zitat von Su Bee Beitrag anzeigen
"[...]
Und trotzdem ist es "Spaß".

Wenn mich jemand fragt, wie mein momentanes Grundgefühl ist, dann würde ich sagen:
"Ich fühle mich sehr wohl!"
Aber was ist der Grund für diese simple, schlichte Freude???

(Fortsetzung folgt…)
Sich in sich selbst wohlfühlen, ist etwas Großartiges. Manche nennen es "In sich ruhen", andere "Innere Zufriedenheit"
Nicht viele Menschen knnen das wirklich von sich sagen. Viele sind entweder Getriebene (durch Aufgaben, Termine, Verpflichtungen, eigene oder fremde Zielvorgaben) oder Suchende (nach Anerkennung, Erfolg, Sinn, etwas Bleibendem ...)

Vielleicht kann man es dahingehend zusammenfassen, dass letztlich jeder so leben möchte, dass es sich am Ende GELOHNT hat.

Genug aber der philosophischen Betrachtungen. Es ist schön, dass du so bewusst und so fröhlich lebst und davon in deinem Blog berichtest.

Auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt...
Foxi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2017, 07:48   #102
Su Bee
 
Beiträge: n/a
"Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist" (Graham Greene) - Teil 2

Simple, schlichte Freude…

Zur Zeit als ich noch (nur) sehr viel gelaufen bin, hab ich mich an allem gefreut, was mir begegnet ist.
Ein schönes "Ambiente" beim Laufen war Motivation und Belohnung gleichzeitig.
Da konnte es passieren, dass ich aus dem Fenster geschaut habe und den ersten Schnee hab fallen sehen und sofort die Laufschuhe angezogen habe, um eine Runde im ersten Schnee zu drehen.
Vollmond, Sonnenauf- und untergänge, Nebel, strömender Regen, egal was.
Einfach laufen und die Natur genießen.
Und wer länger läuft sieht mehr davon.
Also bin ich länger gelaufen.
Ich war schon im Flow, wenn ich nur die Schuhe angezogen habe.

Momentan erlebe ich dieses Gefühl wieder beim Frühschwimmen.

Und nein - es ist nicht so, dass es mich nicht auch regelmäßig Überwindung kostet den kuscheligen Schlafanzug, gegen den Schwimmanzug zu tauschen.
2 Kaffee lautet mein Deal am Morgen.
Danach geht es los.

Bin ich im Wasser/unter Wasser, dann ist das wirklich eine andere Welt und ich erlebe ganz oft ähnliches wie früher beim Laufen.
Unter Wasser zu tauchen, die Stille zu genießen und die Lichtreflexe am Boden zu sehen ist die Belohnung. Der Moment gehört mir.

"Glück ist ein goldener Schnitz, Nachmittagssonne" steht geschrieben in einem meiner absoluten Lieblingsbüchern… (In diesem Fall, dann die Lichtreflexe am Boden des Schwimmbades)

Tage, die ich so beginne, gehören definitiv zu den besseren.

Dabei muss es nicht immer so "schön" und "leicht" sein.
Mit einer meiner besten Freundinnen mache ich des öfteren Touren, die weder schön noch leicht sind.
Im Gegenteil.
Wir sind oft schon so gebeutelt worden, dass wir uns nur noch abgestumpft vorwärts geschleppt haben im gegenseitigen Bewusstsein, dass der andere da ist und wir nicht aufgeben können, damit auch er nicht aufgibt.
Das sind die Momente, wo ich mich in einer Art Seifenblase befinde und das außenherum nur noch verschwommen wahrnehmen kann.
Da zwitschern keine Vöglein mehr und ich schau auch keinen Wolken mehr zu.

Erst wenn das Ende in Sicht ist, reißen wir wieder unsere Witze.

Ab DANN sind diese Situationen zu Erfahrungen geworden, die uns ebenfalls für immer begleiten und uns verändert, aber auch gestärkt weiter gehen lassen.

Am Tag nach einer solchen Tour bekam ich die Meldung: "meine Schultern und meine Hüften bluten noch, aber ich könnt schon wieder los".

Das sagt eigentlich alles.

Dieses latente Dauergrinsen im Gesicht nach einer solchen Tour, werde ich meist tagelang nicht mehr los…

Aber es geht auch anders.

(Fortsetzung folgt…)
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Alt 05.07.2017, 06:16   #103
Su Bee
 
Beiträge: n/a
"Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist" (Graham Greene) - Teil 3

Das latente Dauergrinsen…
Gibt es natürlich nicht immer, aber die positive Rückkopplung lässt sich nicht leugnen.

Mit diesem Grinsen kann ich leichter trainieren und vor allem auch besser.
In dieser Grundstimmung kann ich besser atmen, die Beine sind leichter und ich bewege mich ganz anders.
Habe ich extrem gemerkt als es nämlich nicht mehr "lief":
Im Laufkurs mit guter Stimmung: alles kein Problem
Alleine unterwegs: Beine wie Blei
Würde ich meine Herzfrequenz messen und meine Atemzüge, würden wahrscheinlich die nackten Zahlen etwas Ähnliches sagen.
Ich sollte immer laufen wie in diesem Laufkurs oder es mir wenigstens vorstellen.

Ich habe das sehr große Glück ein positiver Mensch zu sein.
Miese Stimmung kenne ich eigentlich nur selten.
Ich fühle mich fast überall wohl und kann mich definitiv schon daran freuen, dass jeder Tag ein neuer ist.
Und ich bin - trotz wuseligem Charakter - eigentlich sehr entspannt.
Liegt nicht nur am Yogatraining, hat aber einen großen Anteil:
Mal nicht mit Ehrgeiz an eine Sache herangehen, sondern mit dem Erfahren der eigenen Fähigkeiten und diese dann im eigenen Tempo verbessern. Sich mal von seinem Körper sagen lassen was gut oder nicht gut ist, hat mir bei vielen Problemen geholfen. Nicht nur bei körperlichen.
Auch beim Training selbst bin ich sehr entspannt.
Oft muss ich nehmen was ich bekomme, also lohnt es sich nicht sich aufzuregen.
Mittlerweile habe ich zwar eine Uhr am Handgelenk, aber die Zeitmessung begrenzte sich bisher darauf zusammenzurechnen ob ich in der vorgegebenen Zeit beim Triathlon ankommen kann.
Aber: Eine Traininingseinheit entspannt anzugehen hat für mich nichts mit mangelnder Anstrengung zu tun! Mit Biss, aber nicht verbissen - so geht es mir besser.

Auch fällt es mir in dieser Stimmung leichter den umfangreichen Trainingsaufwand in die Familienstruktur einzufädeln. Nicht umgekehrt und anders würde ich es nicht wollen.
So werden Trainingstage zu Regenerationstagen, weil ich nicht abwesend sein kann und kleine Trainingseinheiten werden mal schnell zwischen Einkauf und Mama-Taxi erledigt.
Statt einer komplexen Radeinheit wird dann halt zur Arbeit geradelt und statt einem Lauf in der Natur, wird 10mal um die Fahrschule gejoggt, bis das Kind wieder abgeholt werden kann.

Die Qualität meiner Trainingseinheiten ist mir zum Glück nicht so wichtig, wie die Freude darüber, ÜBERHAUPT die Zeit sinnvoll zu nutzen.
Apropos sinnvoll:
Was ist schon alles sinnvoll oder sinnlos?
Ich liebe auch mein Alternativtraining und die Freude die es mir bringt KANN sich gar nicht so negativ auswirken.
Ich habe so wenig Schmerzen wie schon lange nicht mehr.
Knöchel, Hüfte, Knie, Schulter, Rücken sind seit Wochen so ruhig wie noch nie.

Vielleicht ist es ja gerade das Alternativtraining, welches mich vor Überlastung schützt.

Die Gefahr der Überlastung ist eine meiner größten Sorgen.
Nicht mehr jung, nicht mehr ohne Zeichen des Verfalls, ein halbes Dutzend Altlasten, nicht mehr ganz gesund, gemischt mit etwas bekloppter Begeisterung und die Überlastung ist da!
Im euphorischen Zustand geht das schnell...

Die Tage sind anstrengend, das Training ist es auch.
Schlaf ist knapp bemessen und wenn ich mir nicht regelmäßig die Zeit für ein Powernapping nehmen würde, wäre mein Tagespensum nicht im wachen Zustand zu schaffen. Und müde zu trainieren steigert die Verletzungsgefahr.
Schlaf war noch nie so wichtig für mich.
WENN ich Zeit zum Schlafen habe, dann hab ich auch keine Schlafprobleme mehr wie früher. Hinlegen, Augen zu, ---

Ich denke auch nicht mehr groß darüber nach was und wie das alles laufen wird, da ich das Training oft ungeplant stattfindet. Akzeptieren wie es ist, sich nicht ärgern, wenn es nicht so läuft wie gedacht, entspannt bleiben…

An meinem Rechner klebt der Zettel aus einem Glückskeks:
"Mut steht am Anfang des Handelns - Glück am Ende"

Mut - ja - da war was…
Und Glück nicht im Sinne von Glück haben, sondern vor allem glücklich sein.

(Fortsetzung folgt…)
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Alt 05.07.2017, 09:35   #104
BunteSocke
Szenekenner
 
Benutzerbild von BunteSocke
 
Registriert seit: 07.06.2012
Beiträge: 3.121
*Haaaaach...*

... hier fühle ich mich mittlerweile fast heimischer als in meinem derzeit von mir ungewohnt regelmäßig besuchten Badetümpel

Während Du um die Fahrschule kreiselst, trabte ich bis vor nicht allzulanger Zeit regelmäßig mit einem im Vorfeld genau berechneten Sicherheitsabstand um den Kindergarten um sicherzustellen, dass ich für unser "Zwergi" jederzeit in Rufweite war (mittlerweile ist dort alles entspannt ), meine letzte Trainingseinheit gestern absolvierte ich in einem vorher genau definierten Zeitfenster zwischen einkaufen, Kuchenbacken und Kinderbespaßung

Aber auch das ist halt mein richtiges Leben, das Training irgendwie daran angepasst. Das Training zwar mit einem recht hohen Stellenwert, aber natürlich nicht ganz oben. Oft einfach möglichst irgendwie unauffällig in den Tagesablauf integriert.

Ist das ein "fauler Kompromiss"? Nein, für definitiv nicht. Das ist für mich ein absolutes Privileg! Ich habe eine fantastische Familie. Ich habe einen Job und noch ein wenig mehr Privatleben . Und ich habe das große Privileg auch noch den grandiosesten Sport der Welt ausüben zu dürfen, regelmäßig trainieren zu dürfen. Mit Spaß und Freude ... mal in der freien Natur, mal ganz entspannt auf den Bildschirm starrend und um einen virtuellen Vulkan rollend. Und last but not least darf ich sogar noch regelmäßige Wettkämpfe bestreiten, und fast egal wie es gelaufen ist, ein bisschen Heldengefühl bleibt immer ... was will ich mehr!

Liebe Su Bee, einfach weiter so!!! Sowohl sportelnd als auch schreibend
__________________
How you see things is how they appear. THINK DIFFERENT and you`ll see them differently
The revenge of the IRONMOM
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