Rennrad + (kurzer) Aufsatz ist wohl die Ideallösung (falls man wählen kann).
Letztes Jahr hab ich sehr wenig TT-Bikes gesichtet. Einer der schnellsten Bikesplits (offene Klasse), wenn nicht die schnellste wurde von H. Mraz mit P3C + Disk gefahren. Was vermutlich aber nicht (nur) am Setup gelagen hat.
OT: Mraz fährt eh alles in Grund und Boden. Hat jetzt in Braunau auch wieder alle zersägt.
On: Ich glaube, mein TT ist mit den HED3 leichter als mein normales RR.....mhhh machts jetzt nicht einfacher....
Die Diskussion gab's letztes Jahr schon - mangels Alternative stellt sich mir die Frage nicht, aber wenn Du mit dem TT problemlos enge Kurven fährst, ist das wahrscheinlich die beste Wahl.
Die Straßenbeläge waren bei unserer letzten Runde (3-4 Wochen her) gut, einige Schlaglöcher wurden ausgebessert.
Nur das Wasser ist noch sportlich kühl.
... aber wenn Du mit dem TT problemlos enge Kurven fährst, ist das wahrscheinlich die beste Wahl.
Hi Tieflieger,
Du schriebst ja in dem Posting vom letzten Jahr "Ich würde auf jeden Fall Rennrad empfehlen (hab' auch nix anderes, aber es geht viel auf und ab und wenig zum Rollen und Drücken)"
Tja und nun grüble ich......Von der Wendigkeit ist das RR sicher besser, gewichtsmäßig aber gleich. Kennst Du jemanden, der Strecke mit nem TT gefahren ist?
Die ersten auf der Radstrecke: viele fahren Rennrad. Bilder
Das ist aber auch die Liga, die Windschatten fahren darf. Da ist die Wahl des Radtyps nicht gegeben.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
OT: Mraz fährt eh alles in Grund und Boden. Hat jetzt in Braunau auch wieder alle zersägt.
Ich weiß, nicht nur in Braunau, sondern auch bei "größeren" Rennen hat so manchen Pro (zumindest bis 1/2 des Lauf) nichts entgegenzusetzen. Topradler eben!