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Alt 19.07.2016, 22:10   #449
ThomasG
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Zitat:
Zitat von deirflu Beitrag anzeigen
Bin unterwegs bei einem Wasserspender stehen geblieben um die Flasche auf zu füllen, waren also zwei Flaschen, aber die zweite halt nur mit Wasser.
Problematischer war eher der Energiemangel, bin gerade so vor dem richtigen Ast heim gekommen.
Die letzten 2h hat der Körper halt angefangen die letzten Reserven aufzubrauchen.
Von einem Hungerast war ich heute meilenweit entfernt, aber ist ja auch kein großes Wunder nach der Grundlage und bei meinem im Vergleich zu Deiner Tour doch recht bescheidenem Tempo. Aber ich habe mich in einen kleinen Rausch ;-) gesteigert. Laaaangsam angefangen und auf einmal dann doch zugesehen, dass die müden Beinchen hergeben, was sie halt bereit sind herzugeben.
Tja - irgendwie hat man da ja ein wenig Hemmungen.
Geld hatte ich zwar dabei, aber kein Schloss für das Rad und auch sonst einfach nicht so recht Lust einen kurzen Stop an einem Supermarkt zu machen.
Also steuerte ich in Alsenborn den dortigen einsamen Friedhof an.
Habe das Wasser ausgezeichnet vertragen und schattig ist es da auch ...
-> https://www.strava.com/activities/646451473

Gute Nacht dann :-)!
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2016, 15:56   #450
phonofreund
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Beiträge: 2.121
Oft geht das aber nicht
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Alt 29.07.2016, 20:41   #451
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von phonofreund Beitrag anzeigen
Joa - gar nicht mal soo übel 2075 Höhenmeter auf 236 km im 31-er-Schnitt (:-O) für jemanden, den man nicht unbedingt der Kategorie "Bergfloh" zurechnen sollte :-).

Über 21 Höhenkilometer innerhalb 24 Stunden möchte dieser junge Mann von Samstag auf Sonntag absolvieren und den Höhenmeterweltrekord von Christoph Fuhrbach übertreffen. -> http://www.petzracing.de/holzhau-24h/
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2016, 21:01   #452
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
J
Über 21 Höhenkilometer innerhalb 24 Stunden möchte dieser junge Mann von Samstag auf Sonntag absolvieren und den Höhenmeterweltrekord von Christoph Fuhrbach übertreffen. -> http://www.petzracing.de/holzhau-24h/
Für alle die Facebook haben, gibt es einen Live-Ticker: https://www.facebook.com/petzracing/
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2016, 18:24   #453
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Bingen :-), Rotenfels :-)) -> https://www.strava.com/activities/675832388

https://www.youtube.com/watch?v=52Yy-JT_qrw :-)
https://www.youtube.com/watch?v=X5DT_xmHoTE :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotenfels :-)
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2016, 08:08   #454
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Gestern hatte ich großes Glück und deshalb möchte ich mich doch noch einmal hier kurz melden.
Was passierte habe ich im Begleitext meiner Stravaseite zu der Radeinheit von gestern beschrieben.
Heute morgen habe ich dann zusätzlich noch einen Kommentar dazu geschrieben.
Beide Texte kopiere ich gleich hierher und auch den Text zu "Laufeinheit", die ich gerade absolviert habe.
Beim Training auf dem Rad bzw. im Straßenverkehr ist es doch ratsam lieber oftmals übervorsichtig zu sein als zu risikobereit. Passieren kann trotzdem immer was, aber das gilt ja (leider) auch sonst im Leben, wobei Radtraining schon doch mit einem erhöhten Risiko verbunden sein dürfte.
Und wenn man viel Zeit auf dem Rad verbringt ist es natürlich klar, dass das Risiko einfach gegeben ist, dass man an einem schlechten Tag einfach viel weniger Glück hat als ich es gestern hatte.
Jetzt kommen die Texte bzw. die Einheiten:

08:39 am Donnerstag, den 15. September 2016
Heute hatte ich sehr viel Glück

Den heutigen Tag wollte ich zu einer vorläufig wohl zumindest letzten schön sonnigen langen Runde nutzen.
Letztlich ist mir das dann auch gelungen.
Seit 1984 trainiere ich auf Rädern.
Ein paarmal sind mit Autos recht nah gekommen, aber niemals kam es zu einem Kontakt.
Bis heute.
Ich rechnete überhaupt nicht damit.
Es kam wie aus heiterem Himmel.
In Hackenheim fuhr ich auf einer Vorfahrtsstraße (die Haupstraße wohl) berghoch und das zum Glück ziemlich langsam.
Ich kann mich nicht daran erinnern ein Auto rechts von mir wahrgenommen zu haben als ich eine Kreuzung passierte.
Eigentlich war ich schon durch da spüre ich einen Stoß von der Seite.
Ein Auto hatte mich seitlich angefahren und wahrscheinlich nur mich berührt und das Rad überhaupt nicht.
Der Fahrer dürfte rasch reagiert und gebremst haben.
Er hat mich nicht gesehen, meinte er und ich glaube es ihm.
Gebremst hat er wohl nur, weil er den Schlag spürte.
Wie es halt so ist, wenn man schnell auf eine Straße auffahren möchte.
Man blickt eilig nach links und rechts und es kann passieren, dass man jemanden übersieht, der gerade auf gleicher Höhe ist.
Mir ist kaum was passiert.
Dem Rad praktisch gar nichts.
Nur das Lenkerband ist an einer winzigen Stelle etwas mälträtiert.
Ich habe mich am linken Ellenbogen an zwei kleinen Stellen aufgeschürft.
Vermutlich beim Fallen.
Ich trug ein langes Radtrikot und hatte die Ärmel hochgekrempelt.
Kann gut sein, dass das Trikot nicht mal Löcher gehabt hätte, wenn die Ärmel unten gewesen wären.
An der Hüfte spürte ich leichte Beschwerden, aber angesichts dessen, was hätte passieren können, sehr harmlos.
Nachdem realisiert hatte, was überhaupt geschehen war und den Eindruck hatte mir wäre nichts wirklich schlimmes passiert, was habe ich da wohl getan?
Eigentlich echt der Hammer :-).
Ich habe die Uhr angehalten.
Dann hob ich das Rad auf und checkte es grob dabei und stellte es auf den Gehweg.
Der Fahrer gab mir dann seine Kontaktdaten und ich sagte ihm, dass mir wahrscheinlich nichts schlimmes passiert ist.
Tja - und was habe ich gemacht, nachdem wir uns verabschiedet hatten?
Ich habe meine Tour fortgesetzt, nachdem ich nochmals das Rad gecheckt hatte.
Zuerst fuhr ich eine kleine Runde in Hackenheim.
Erst dann ging es weiter Richtung Rotenfels.
Die Hüftbeschwerden wurden natürlich mit der Zeit etwas intensiver, aber nicht wirklich schlimm.
Die Radhose blieb völlig in Takt.
Zu Hause sah ich dann eine rote Stelle im Hüftbereich etwas verdickt und leicht aufgerissen.
In Bad Kreuznach habe ich mich dann auch noch kräftig im Wald "verirrt".
Ich fuhr da berghoch auf einem lange Zeit asphaltierten Weg.
Dann kam ein unasphaltiertes Stück und ich dachte da kommt bestimmt bald wieder Asphalt.
Kam auch, aber nicht gerade bald.
Der Waldweg war mit relativ großen Steinchen geplastert und es ging teilweise recht stark bergab.
Natürlich wollte ich nicht riskieren noch ein weiteres Mal auf den Boden zu fallen.
So habe ich schließlich sogar das Rad eine ganze Weile durch den Wald geschoben.
Dann kam endlich die Straße Richtung Altenbamberg.
Ich war ganz schön kaputt zum Schluß und daheim legte ich mich in eine vermutlich etwas zu warme Badewanne.
Nachdem ich die Wanne verlassen hatte, bemerkte ich, dass ich ganz schon kaputt bin.
Minutenlang habe ich mich auf den Klodeckel gesetzt und bin dann auch lange auf dem Balkon gewesen.
Erst dann trank ich was und es wurde dann besser.
Gott sei Dank ist das heute einigermaßen glimpflich abgegangen.
Es kann gut sein, dass Laufen in nächster Zeit etwas schwierig wird vor allem Anlaufen, aber das ist ja echt harmlos angesichts dessen, was hätte passieren können. Alles in allem laut Tacho 201 km in 9:39:07 h (20,82 km/h)

https://www.strava.com/activities/713498255

Fortsetzung folgt

Geändert von ThomasG (16.09.2016 um 08:19 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2016, 08:13   #455
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Fortsetzung:

Was ich als Begleittext zur gestrigen Einheit geschrieben habe stimmt nicht ganz.
Vor zwei Jahren hatte ich schon mal direkten Kontakt zu einem Auto beim Radtraining.
Das war zum Glück nur der Seitenspiegel und da ist mir überhaupt nichts passiert.
Nicht einmal eine leichte Prellung oder ähnlich hatte ich danach.
Passiert ist es auf einer ziemlich gefährlichen Straße von Lauterbourg im Elsass nach Hagenbach.
Hier wird sehr aggressiv und schnell gefahren.
Eigentlich wusste ich das und habe auch überlegt, ob ich nicht besser außenherum fahre.
Ich entschied mich falsch.
Es war schon relativ spät und ich hatte schon recht viele Kilometer in den Beinen.
Wäre ich über die kleineren Ortschaften in einem Bogen um diese Straße nach Hagenbach gefahren, wären es halt ein paar Kilometer mehr geworden.
Leider ist es zumindest bei mir ja oft so, dass man ich mich innerhalb kurzer Zeit entscheide, ob ich jetzt eine bestimmte Straße oder einen bestimmten Weg nehme oder nicht.
Ist sie gefallen ziehe ich das in der Regel durch und lasse Möglichkeiten verstreichen andere Verbindungsmöglichkeiten zu erreichen.
Ich habe natürlich nicht besonders gut geschlafen.
Es kann sein, dass da im Hüftbereich die Muskulatur aufgrund von ungewohnten Ausgleichsbewegungen u.ä. überlastet ist.
Das ist meine ich im Adduktorenbereich der Fall.
Wahrscheinlich werde ich bald versuchen, ob ich ganzz, ganz langsam in eine Laufbewegung kommen kann.
Ich bleibe dann aber zumindest erst einmal ziemlich in der Nähe, damit ich nötigenfalls schnell heim komme.
Angenehmen Tag wünsche ich jedem, der das liest.

Die Laufeinheit inklusive Begleitext:

06:09 am Freitag, den 16. September 2016
Es ging, aber natürlich habe ich es mal wieder übertrieben

Anfangs kam ich doch recht schnell in einen sehr langsamen Laufschritt und fühlte mich ganz gut und freute mich.
Auf beiden Seiten spürte ich von Anfang an Beschwerden im Adduktorenbereich.
Auf der rechten Seite (da bin ich auf die Hüfte gefallen) waren sie stärker.
Die Prellung an sich hat rasch fast gar nicht mehr Probleme gemacht.
Schließlich bin ich doch eigentlich zu weit von daheim weg gelaufen und wollte dann meine alte Standardrunde fertig laufen (rund 4,5 km zwischen Studernheim und Frankenthal über landwirtschaftliche Wege).
Das gelang auch wurde aber immer schwerer.
Nach 32 min war ich an der Brücke über die Isenach angelangt.
Da war es noch ok denke ich.
Hätte ich da aufgehört mit dem Training, wäre es wohl ziemlich gut gewesen.
Aber ich lief ja auch noch nach rechts weiter und somit noch weiter weg von zu Hause.
Ich habe es geschafft wurde aber immer langsamer und die Beschwerden im Adduktorenbereich ziemlich unangenehm.
Beim nächsten Lauf gebe ich mir das nicht mehr in der Form - hoffentlich.
Aber ich bin trotzdem dankbar, dass es ging.
Ich bin halt ein arg stures und doch recht zwanghaftes Kerlchen.

https://www.strava.com/activities/713907856
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2016, 08:22   #456
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.752
Kerle!
Jetzt haste so ein schönes Rad, um ungestört und unbehelligt tagelang auf Wirtschaftswegen und fernab von Dosenkapitänen unterwegs zu sein und lässt dich auf so ner Gasse übern Haufen mähn!


Ich hoffe, dass du tatsächlich keine Schäden davonträgst und das nicht nur jetzt meinst und in zwo Monaten kommt irgendn Hammer.
Als Autofahrer würds mich auch natürlich freuen, wennst nedd rein aus Prinzip ein Fass aufmachst.
Ist ja heute mehr oder weniger üblich, schon, weil die ganzen Büchsen irgendner Leasingfirma oder noch nicht abgestottert sind oder allgemein "weil man ja nie weiss"...
__________________
Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
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