Gibts eigentlich schon einen Sammelthread hier zu Laura Philipp? Sie hat seit letztem Jahr einen ziemlichen Durchmarsch auf den 70.3 Rennen - will heißen, sie gewinnt alles. Den Halbmarathon jüngst in Rügen ist sie mit unter 4min/km außer Konkurrenz gelaufen.
Bin gespannt, wie ihr Wechsel auf die LD wird. Zusammen mit Lucy Charles eine große Konkurrenz für Daniela Ryf?
Ich wunder mich auch über ihre Wettkampfplanung. Statt Zell am See hätte sie ja auch die WM in Port Elizabeth starten können und wäre da mit Sicherheit in den Top Ten gelandet.
Aber anscheinend gewinnt sie lieber kleine Wettkämpfe mit 10 Minuten plus x Vorsprung, als sich bei großen Wettkämpfen mit der Weltspitze zu messen und dann "nur" dritte oder vierte zu werden.
Die Absage für IM Frankfurt kam auch relativ früh
Laura startet beim Ironman in Barcelona. Da kann sie dann ja schon die Quali für Hawaii 2019 klar machen.
Zitat:
Zitat von Hafu
Ich wunder mich auch über ihre Wettkampfplanung. Statt Zell am See hätte sie ja auch die WM in Port Elizabeth starten können und wäre da mit Sicherheit in den Top Ten gelandet.
Aber anscheinend gewinnt sie lieber kleine Wettkämpfe mit 10 Minuten plus x Vorsprung, als sich bei großen Wettkämpfen mit der Weltspitze zu messen und dann "nur" dritte oder vierte zu werden.
Die Absage für IM Frankfurt kam auch relativ früh
Soweit ich mich erinnere hat sie Frankfurt ungefähr zwei Wochen vorher wegen einer Sehnenreizung abgesagt. Das war Ende Juni. Das sie keine Lust hatte, dann bei der 70.3 WM nicht in absoluter Topform am Start zu stehen, kann ich nachvollziehen.
Ich wunder mich auch über ihre Wettkampfplanung. Statt Zell am See hätte sie ja auch die WM in Port Elizabeth starten können und wäre da mit Sicherheit in den Top Ten gelandet.
Aber anscheinend gewinnt sie lieber kleine Wettkämpfe mit 10 Minuten plus x Vorsprung, als sich bei großen Wettkämpfen mit der Weltspitze zu messen und dann "nur" dritte oder vierte zu werden.
Die Absage für IM Frankfurt kam auch relativ früh
In einem Interview meinte sie, dass sie durch ihre Verletzung den WM-Platz frühzeitig zurückgegeben hat, dass eine andere an den Start gehen kann.
Durch die "schnelle" Heilung konnte sie doch früher wieder einsteigen wie erwartet und ist dann in Zell gestartet.
Ich wunder mich auch über ihre Wettkampfplanung. Statt Zell am See hätte sie ja auch die WM in Port Elizabeth starten können und wäre da mit Sicherheit in den Top Ten gelandet.
Aber anscheinend gewinnt sie lieber kleine Wettkämpfe mit 10 Minuten plus x Vorsprung, als sich bei großen Wettkämpfen mit der Weltspitze zu messen und dann "nur" dritte oder vierte zu werden.
Die Absage für IM Frankfurt kam auch relativ früh
Nein Harald, sie sagte, dass Sie, Aufgrund Ihrer Verletzung Ihren WM-Startplatz abgegeben hatte um einer anderen Athletin nicht den Platz wegzunehmen.
Zu diesem Zeitpunkt sei ein Start bei der WM quasi ausgeschlossen gewesen, deswegen dieser Schritt. Es war nicht abzusehen, dass eine Heilung derart schnell eintritt.
Ist natürlich für die Akquise von Sponsoren etc ziemlich gut wenn man jedes Rennen wo man antritt gewinnt, man kann sich dann eben gut präsentieren als sehr erfolgreich auf der 70.3 Distanz usw, jedoch muss man sagen das die Konkurrenz dieses Jahr anderswo unterwegs war bzw sein wird, nämlich in Samorin, in Frankfurt, bei der 70.3 WM und auf Kona.