Der Witz ist ja schon im Text versteckt:
Die Blutwerte gehen Damsgaard direkt zu. Große Schwankungen bei Hämatokrit, Hämoglobin und Retikulozyten lassen auf Epo-Doping oder Bluttransfusionen schließen. "Bislang lagen die Schwankungen im normalen Bereich. Einige Fahrer wiesen zudem überhaupt keine Schwankungen auf. Das hat mich ziemlich erstaunt, denn wir haben die Proben sowohl in der Ruhephase als auch in Trainings- und Wettkampfzeiten genommen", gesteht Damsgaard.
"Theoretisch ist es möglich, die Werte so zu kontrollieren. Doch dazu braucht es ein gut ausgestattetes Labor. In der Praxis des Radsports ist das unmöglich. Ich glaube eher, dass die Fahrer durch effektives Training, bewusste Ernährung und genetische Veranlagung ihre Körper soweit optimiert haben, dass die bisherigen Anstrengungen nicht durch physiologische Veränderungen kompensiert werden mussten."
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I want to believe.
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