Der Lauf am Sonntag war für mich so ziemlich die Hölle. ... Bis 30 wurde es dann etwas langsamer und ab 30 bin ich total abgekackt.
Kommt mir bekannt vor... War bei mir letzten Sonntag zwar nicht Muenchen sondern Bukarest und meine Zielzeit war 15min langsamer, aber trotzdem ab 30km abgekackt
Zu allem Uebel auch noch Bestzeit um 90 Sekunden verfehlt. War aber trotzdem nett. Und wo sonst ist man mit 3:39 schon Top 50?
Zitat:
Zitat von Radiohead
Auf dem Plan fuer 2009 steht dann noch der Halabmarathon in Berlin Anfang April und die Mitteldistanz im Kraichgau an.
Auch das kommt mir bekannt vor... cu in Kraichgau.
Soeren
__________________ Ambition is a poor excuse for not having enough sense to be lazy. (Steven Wright)
Mir fallen da gerade noch ein paar Sachen ein, die mich wundern oder auch gestört haben.
Ganz massiv hat mich gestört, dass es keine Cola an den letzten Verpflegungsstationen gab. Das hätte ich zwar vorher nachlesen können, habe ich aber nicht gemacht und deshalb ab KM 30 etwas blöd aus der Wäsche geschaut.
Ich dachte Cola wäre bei solchen Wettkämpfen wirklich Standart.
Wer braucht denn bei KM 37 oder 40 noch Bananen oder Qatsacks?
Wie kommt es, dass in München keine Afrikaner (Kenianer oder so) mitgemacht haben? Gibt es da nichts zu gewinnen?
Ein paar Kenianer gibt es ja wohl, die unter 2:21 laufen können .
Ebenfalls habe ich mich darüber gewundert, dass es kein T-Shirt gab (außer für 30 Euro zu kaufen). Wie gesagt, nur gewundert, ich brauche diese T-Shirts nicht wirklich, aber eine Medaille brauche ich noch weniger.
Wenn ich jetzt meine beiden Marathons vergleiche, finde ich, die Strecken (Köln und München) sind halbwegs ähnlich. Beide mehr oder weniger ganz flach und es war nichts dabei, was bei mir zu einem Aha-Erlebnis geführt hat, aber durchaus beide Strecken ok.
Die Verpflegung auf der Strecke und auch im Ziel war in Köln mindestens zwei Klassen besser.
Mir fallen da gerade noch ein paar Sachen ein, die mich wundern oder auch gestört haben.
Ganz massiv hat mich gestört, dass es keine Cola an den letzten Verpflegungsstationen gab. Das hätte ich zwar vorher nachlesen können, habe ich aber nicht gemacht und deshalb ab KM 30 etwas blöd aus der Wäsche geschaut.
Ich dachte Cola wäre bei solchen Wettkämpfen wirklich Standart.
Wer braucht denn bei KM 37 oder 40 noch Bananen oder Qatsacks?
Wie kommt es, dass in München keine Afrikaner (Kenianer oder so) mitgemacht haben? Gibt es da nichts zu gewinnen?
Ein paar Kenianer gibt es ja wohl, die unter 2:21 laufen können .
Ebenfalls habe ich mich darüber gewundert, dass es kein T-Shirt gab (außer für 30 Euro zu kaufen). Wie gesagt, nur gewundert, ich brauche diese T-Shirts nicht wirklich, aber eine Medaille brauche ich noch weniger.
Wenn ich jetzt meine beiden Marathons vergleiche, finde ich, die Strecken (Köln und München) sind halbwegs ähnlich. Beide mehr oder weniger ganz flach und es war nichts dabei, was bei mir zu einem Aha-Erlebnis geführt hat, aber durchaus beide Strecken ok.
Die Verpflegung auf der Strecke und auch im Ziel war in Köln mindestens zwei Klassen besser.
Volker
Watt läuffste auch in München mit.
Haste kein Putzzeug mehr für Dein Fahrrad, oder warum wolltest Du ein F-Shirt haben?
In die Medaille kann man wenigstens ab und zu mal rein beissen.
Wie kommt es, dass in München keine Afrikaner (Kenianer oder so) mitgemacht haben? Gibt es da nichts zu gewinnen?
Ein paar Kenianer gibt es ja wohl, die unter 2:21 laufen können .
Eine der wenigen positiven Apsekte des Veranstalters ist, dass er "Local Heroes" eine Chance geben will, d.h. er zahlt keine Antrittsgelder und auch keine hohen Siegprämien. wir haben hier in München einen (mutmasslichen) Kenianer, den ich immer wieder bei Volksläufen gewinnen sehe, aber vielleicht kann der keine 42 (oder war als Pacemaker diesen Herbst woanders im Einsatz).
Das Konzept mit der München Heroe wertung scheint aufzugehen (und bringt Spannung in den Marathon). Darüber werden vll. in den nächsten Jahren noch mehr gute Trias ihren Weg nach München finden, wo sonst kann man schon mal 10-20.000 Tacken einsacken.
Wie kommt es, dass in München keine Afrikaner (Kenianer oder so) mitgemacht haben? Gibt es da nichts zu gewinnen?
Ein paar Kenianer gibt es ja wohl, die unter 2:21 laufen können
Die waren an dem Tag alle in Bukarest...
__________________ Ambition is a poor excuse for not having enough sense to be lazy. (Steven Wright)
Dieses Jahr 2000 Männer weniger im Ziel als letztes Jahr .... Ja wo laufen sie denn hin ? Ist das das Ende der Marathonblase ?
Ich weiß ja nicht, wie hoch so grundsätzlich die Ausfallquote bei Marathons ist, aber bei dem Kaiserwetter war sie bestimmt etwas höher als sonst im Oktober. Ich hatte ungefähr 15% der Läufer vor mir und jede Menge Leute gesehen, die ausgestiegen sind. Weiter hinten könnte die Quote ja auch etwas höher sein.
Vielleicht waren im letzten Jahr auch viele mit der etwas dürftigen Verpflegung unzufrieden , aber wer weiß das schon.